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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 3.1903/​1904

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Heft 30
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Aus Akademien und Kunstschulen / Stipendien / Staatsaufträge etc. / Personal-Nachrichten / Auszeichnungen und Medaillen / Todesfälle / Gedenktage / Aus Künstler-Vereinen / Aus Kunstvereinen / Auktionen / Vermischtes / Literatur-Umschau / Kleine Anzeigen
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https://doi.org/10.11588/diglit.75368#0483
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Heft 30.

Die Werkstatt der Nunst.

479

//oc/r^r/nsk/e/'iL^/reL ^ie/e/'l/irFL - ^ac/r^e^/


^. kLL^L, Der Künstler mit seinen löcktern.
sL^örrrMo^e Sernürcis-Materie, Ls^ttn.

Loebenbeginnt 2u erscbeinen:
Neülerllerlie
Ilek llülerei
^- ^lte Leister —-
^it einem begleitenden kext von Wilhelm Kode
und Pritr Knapp
und einem Vorwort von
Kekeiinrat Vr. ^Vildelii- Loäe
Direktor der Königl. Oemälde - (-alerie ru Kerlin.

^eis /r^o Ore/er-unF L Mic.

In eineni durchaus neuen Verlaliren, in tadelloser ^uslubrung liergestellten
I^^LpLerrlrLLLl^-Kepr'orlu^tLOi^erK
ru eineni bislang noeli nielit dagewesenen erstaunlieli billigen kreise — Kosteten doeli bislang Kunst-
blätter in der Zleieben (-rosse 10 bis 15 Uark — wird liier
äss Leste aus äer Malerei last aller ^atirdunäerte unä Nationen
geboten. Lie gereicben dein elegantesten Lalon 2ur bleibenden Zierde nielit nur als WandscbmucK,
sondern aueb als Pracbtstücke für die Sammelmappen. ^Vir entbalten uns jeder weiteren Kmpfeblung
des 'Werlres, sagt doeb der
dsaeutenü8te SiläerLenner Ser Vegenivart, Herr Ledeiinrat Vr. ^VillieliL »ose
in seinem Vorwort:

,,Oas nene Ver/äbren, dessen Xn-wendon^ dureb einen sehr inobii^en itonsiier Feieiiei «wird, Fe? die
/TerriobinnF der O/^iien nnd den Ornob nber«w^obi, Fiebi Oroobe «von soieber T7e/e de? L'ob^iien, Von §0 sanrnrei-
äriiFenr Ton und so FieiobmässiFer Mrbon^, d^s dieselben den Me^oiinios de? en^lisoben ^ieo/rer des
^vill. /äbr/rnnderis ^an^ nabe kommen, ^ie diese Zreni änsserordeni/ieb beliebi ond boob öe^äbii sind, so
«werden die itoo/erdroebe unseres Derbes sieb ^«wei/elios die 60nsi des Ollö/ibonrs in bobenr Masse ^n Fe«winnen
«wissen nnd «we?den d^^n Leii?^en, den 6e§eirnr<30^ anoi rim Tiinsir^iions-wesen -wiede? ^ll ireöen und ^n/ nnse?e
^llnsiie?iso/re Lni«wt^innF nösrir^npi einen §önsii§en Lrn/^nss xn üben. Oie „Meisie?-we?^e^^ käben änsse?
diese? ^nnsi/e?ise/ren ^n^iii^i in i/rre? OiiiiF^eii -oo? ä'/rn/io/ren Onöii^äiionen noo/ rden Vo?^nA, «wir^iie/re Meisie?-
«wer^e «oo?^n/Ä/r?en. Oie >tns«w^iri isi eine se/r? so?F/äiii§e/ neben den Odnpi«we?ben de? F?ossen Meisie? ans
allen ö/^eni/ioben 6a/e?ien sind ^e?be «von F/eiebe? Meisierso/rä/'i äns den grossen Ori-väi-^nrnrinn^en /re?^n-
§exo§en, -von denen iVäoböiidonoen nur Zr/sn^bnrs-weise §emäobi «worden sind."
Die LammlunZ bestellt aus 2^ bieferunZen s 3 Uark, die in 3- resp. ^ lvöcbentlicben Pausen ersebeinen.
^ede bieferunZ entbält drei Kunstblätter auf feinstem Kupferdruckpapier in der 6rösse von 51 : 38,5 cm,
DildZrösse ca. 36 : 26 cm nebst 3 Klatt erläuternden Textes in wirkungsvollem DmscblaZ.
bkkkl^ ^V. 57. ^LO^. Ror^A, Kunstverlag.
 
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