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Die Werkstatt der Kunst: Organ für d. Interessen d. bildenden Künstler — 6.1906/​1907

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Aus Galerien und Museen / Aus Akademien und Kunstschulen / Personalinen / Todesfälle / Stipendien und Stiftungen / Aus Künstler- und Kunst-Vereinen / Gerichtsaal / Kunsthandel und Versteigerungen / Vermischtes / Literatur und Kunstblätter / Werbung
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https://doi.org/10.11588/diglit.52068#0482
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Die Werkstatt der Kunst.

Heft 3^.


numerierte Ereinplare gemacht; nach Herstellung derselben
werden die Platten vernichtet. Die erste Mappe ist im
Frühjahr tyos erschienen und enthält Blätter von Andri,
Hettmar, Schmutzer („Joachim"), Stöhr und Stolba. Die
zweite Mappe ist soeben herausgekommen und ent-
hält Radierungen und farbige Lithographien von Friedrich,
Haenisch, König, Kruis und Lenz. Die Mappen kommen
nicht in den Handel, sondern sind nur im Wege der
Subskription durch das Sekretariat der wiener Sezession
zu beziehen. Preis einer Mappe tOO Kronen.
Die Kunstanstalt w. Lindner in Berlin bringt
billige porträtgravüren bekannter Persönlichkeiten zum Preise
von 50 Pf. auf den Markt. Als erste erschien ein Porträt
von Professor B>r. Ernst Haeckel nach einer Zeichnung von
Anton Schön er-Berlin.

Ls wird gebeten, die noch nicht bezahlten
Abonnementsbeträge bis zum 25. Mai cinsenden
zu »vollen, andernfalls werde ich mir erlauben,
dieselben an obengenannten» Tage durch Nach-
nahme zu erheben.
»Leipzig, den Alai l<)07.
L. A. Seemann,
Geschäftsstelle der Werkstatt -er Nunst.
Offerten aufLhisfre-Inserate in der Werkstatt der Kunst
sind stets ar: die Geschäftsstelle in Leipzig zu senden. Es wird
dringend gebeten, von der Beifügung von Mustern, auf die
der Absender irgend welchen wert legt, abzusehen, die Ge-
schäftsstelle übernimmt keinerlei Verantwortung für dieselben.

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schattigen Garten (Gelegenheit zu Freilichtakt),
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Auf briefliche Anfragen unter „Künstlerheim" an
V die Expedition dieses Blattes wird genaue Aus- V
kunft (mit Photographie) gegeben.

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