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Werner, Georg Heinrich
Anweisung zu der Zeichenkunst derer Vierfüsigen Thiere, wie solche nach bestimten Regeln aus der Geometrie u. Perspectiv auf eine leichte Art zu Zeichnen sind — Erfurt, 1766

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https://doi.org/10.11588/diglit.20916#0021
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S5^ot ic& ben wörtlichen 2fnfa«Q beö SRacfc
jetdjnenö macbe, so erforbert, ba§ icb mit
wenigen »on ber Dtacbabmung gebense, weil
biefelbe allen fünften gemein unb ben aller 3eicbnung
fefcr genau beobachtet werben mu§; ©ogletcb in bem Uns
sang eine* jungen Scicbnerö, mufj berfelbe Oiacbabmung
lernen, er muf* ftcb befleißigen seine vorgelegte Beicbnun;
gen genau nad) allen iinien nacb'jubUben; (>at ein folebec
junger SJtenfö in biefem etücf feine SJMfommenbeit
erreicht , fo wenbet er ftcb jur SRaebabmung ber Sftatur,
$ierju wirb nun ein <£>eme welkes mit einem guten <Be*
fd)ma$ »erbunben iß, eeforberu
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«itter Materie bemeijt, bie mit groffem gleife alle i&re
V würflieben unb alle ifcre moglic&en (Seiten aussu^et, öie
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