Wienerische Gelehrte Nachrichten auf das Jahr ... (2.1756)

auf t»a^ 3al)t 1756,

£)en 21. ^ iD?apnwmrtl XLI. 6tu<£

Mr ijakn erft Pürjltc^ grt>o neue ©griffen txhttw?
bte no$ in feinem »ort un|Ven $agebü$ew tingr*

funket finb. Daö fine ktft Effai für les moeurs,

4Db btefec Serfuc^ gleich ntc^t i>aS SBerf eines ttetfmm*
gen ?Beittv>etfen, nodj n'aer <rten ^erebfamFeiC \%, fo
t|l e$ bem ungeachtet jt-emlKj) gut getrieben. Mein
man jsnbetin bemfelbigen mefjr au^epufjteSftebenSarmtj
aU nü^id)e SBa&r&eifen r ba man bo$ in Herfen t>o«
fctefer 3trt ade^ett twfcr um ben Stoff, um ben Stuf*
pus beffei6en betoniert fettft foftte. 5&an hnn et*
tuger maafen aU folgenber ©teKf in ber SBonebe fcoti
Um SS. biefes SBerfS finen begriff madjen, „3$ 3$e„
§ei£t es „ben §uj$apftn beg großen ia ZSmitzt mm
5,uab ic| glaube ntc^t ifm übertreffen $u f)aben.„ 2Ba$
|ata jte üon einen ©c^riftiteu'et, welche einen $erfu$
in ber Sittenlehre fjeiauS giebt, unb noct) baju einen fol*
c§eu Serfucj), reeller glei^roo^ no$ zweifelt, ob et
nifyt ben ia .Beutete übertreffen ijabe ? fyi$L Wt$
nityt recjrt beutli# $u perlen ju geben/ ba$ ti bemfeb

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