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https://doi.org/10.11588/diglit.2356#0382
364
Bnprecht III 1399.
1899
sept. 8
> 9
Bacharach
>
> 11
> 15
Mainz
>
•
> 17
•
> 19
>
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, 20
,
. 29
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Heidelberg
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ocfc. 21
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quittirt seinem tochtermann graf Adolf von Cleve 24,000 gülden von <
Kaiserswerth und gewährt ihm für den rest von 8000 gülden antheil am zoll daselbst. Or.
Düsseldorf, staatsarch. Copb. ib. B. 39,97. — Vgl. Lacomblet, Urkbch, 3,949 anm. 5995
Adolf, graf zu Cleve nnd an der Mark, verspricht dem pfakgrafen, obgenannte pfandschaft rück-
gängig an machen, falls Agnes vor dem beilager stürbe. Stuttg. Pf. Copb. 189n 5996
(Cleve) derselbe überträgt das seiner mutter Margarethe von Berg lant inserirter Urkunde von
1378 (vgl. Lacom biet, Urkbeb. 2,723) verschriebene Wittum, für den fall ihres todes auf seine
frauAgnes. Bnprechts tochter. Or.München, hausarch. Stuttg. Pf. Copb. 196v. 5997
derselbe quittirt dem pfalzgrafen 2400 rheinische gülden ?om zoll an Kaiserswerth, die ihm
"Wilhelm, herzog au Berg und graf zu Eavensberg, nnd Anna von Baiern, seine frau, ver-
schrieben. Stuttg. Pf. Copb. 202 (vgl. dazu ib. 202*). 5398
die erzbischöfe Johann von Mainz, Friedrich von Cßln, Werner -von Trier nnd Ruprecht verbün-
den sich (wie 1399 april 11). Or. München, staatsarch., Düsseldorf, staatsarch. E. T. A.
3,1 Ol. — Ueber die besieglung vgl. ib. u. Weizsäcker, Znr Absetzungkö'nig Wenzels in Zeitsch.
f. Geschichtswissenschaft 3,136. " 5999
gleiches bündniss, in welchem noch Eudolf von Sachsen. Or. München, staatsarch. Wüizburg,
kreisarch. E. T. A. 3,103. — Dasselbe lateinisch E. T. A. 3,103. — Ueber die doppelte
ausfertigung vgl. Weizsäcker a. a. n. 137. 6006
die vier rheinischen iurfürsten verbünden sich, die errichtung neuer rheinaöüe zwischen Strass-
burg nnd Eees nicht zu dulden. Or. München, staatsarch. E. T. A. 3,108 (woselbst weitere
angaben). 6001
zehn genannte fürsten machen sich mit den drei rheinischen kurfürsten nnd'Knrsachsen ver-
bindlieh, einen könig, den diese aus den häusern Baiern, Meissen, Hessen, Nürnberg nnd
Wirtemberg wählen, zu unterstützen. E. T. A. 3,105 nach dem or. in Weimar. — Dieses
or. kam aber nicht zum austausch mit der kurfürstl. Urkunde. Vgl. das folg. regest. 6002
die vier rheinischen kurfürsten und Kursachsen versprechen zehn genannten forsten, die sich
mit ihnen zur einsetzung eines neuen königs verbunden haben, gegen iedermann zn schützen,
der sie dieses bündnisses wegen angreifen sollte. E.T.A.3,107.— Originale dieser Urkunde
gibt es nicht, nur gleichzeitige abschritten (ohne monatsdatum). Dieselbe blieb entwurf. Es ist
kein zweifei, dass die ausführung an der Weigerung Kursachsens, das unter den prätendiren-
den häusem fehlt, gescheitert ist und dieser ausschluss in der pfälzischen poiitik seinen gnnri
hat. Vgl. Quidde, Hist. Zeitschr. 51,117 und Weizsäcker, Zeitschr. f. Geschichtsw. 3,139.
Die annähme Lindners (D. G, 2,515 beil. 26) einer rückdatirung des bündnisses vom '•&]"'
1400 theile ich nicht. ' ' 600a
Euprecht nnd die übrigen rheinischen kurfürsten vereinigen sieh zur prägung eines gemein-
schaftlichen goldguldens für die nächsten 10 iahre. Or. München, staatsarch. E- *•/*"
3,110. . 60°*
die vier rheinischen kurfürsten laden Frankfurt (bezw. Eegensburg) auf den Frankfurter faisten-
und städtetag vom 19. nov. ein. E. T. A. 3,117. ' "' <*Wa
Johann und Friedrich, wildgrafen von Dune und rheingrafen, händigen ihren theilan Kern,
Werstat, Eimen, Hasen, Kaffelte, Simmern, Bergen, Wiekerat und Cramenauwe dem pfalz-
grafen ein. Baur, Urkbch. 3 nr. 1611. 60ü
fspricht die gehrüder Johann and Friedrich, wildgrafen zu Dhaun, rheingrafefl zum ßkein-
grafenstein in ihren theilen an genannten dörfern zu schirmen. Schott, Dipl. ^gr'jL,-'
München, reichsarch.
verspricht denselben die ihm aum schirm übergegebenen dörfer iederzeit wieder Kustellei
wollen. Schot^ DipL Eingr. Mscr. in München, reichsarch.
Ludolf von Vyedenheim wird vom pfalzgrafen zum spitalmeister in Heidelberg bestell. ■
" ■ ■. G.L.A. bW
schreibt an Strassburg wegen einführung der neuen goldgnlden. E. T. A. 3,113.
die stadt Cöln. Or. Cöln, stadtarch. (durch prof. Höhlbaum).