Wirsing, Adam Ludwig: Marmora Et Adfines Aliqvos Lapides Coloribvs Svis Exprimi (Nürnberg, 1775) [VD18 10861629-003]

dir. ;


armor totum cLnöioum, in-
tercurrentibus paucis nu»

beculis coloris palliele Ibrsminei,

circa
Ust. Ob 'äminul^s, intus comprebensr; pas-
üm lplSNÜLt.

anz weiter Marmor, mit ei-
nigen btaßgelbeu Wolken,
von Innspnrf«


^grat. Jnnwtndig sind hin und wieder Hlänzcir«
de Flächen vorhaswen.

2. Narmor rubrum, maculis cinereis plu-
riwisgus albis varium, circa tve-
?r/vo-/rE.
Ust. In locs nstZIi vooatur saxum sacellorum.
^larmor ex fuluo rukum-, venis macu-
liscguc albis copiolis interüinctum,
circa prvpe^/rM aci Oe-M-e,
Ust. Lntrocdi;, "srockiri-; siÜLque (äoneba-
rum reliquiis lertst.
salire aä quinque peäum l2n§rtüÄinem et
IstituMnsm koNiur-mr.
4. Narmor rubrum, maculis coloris ex
Liauo bcpatici venis^ue albis no-
tatum, e/»F5/wr /oci.

L. Rotber Äkarmor, mit grauen und wer--
ßen Flecken, von Innspruk.
^ol. Daselbst wird er Capellcnstein gcrennt»
z> Gelbrother mit vielen weißen Adern und
Flecken durchzogener Marmor, von
M>ald bey im Fjmuhal.
^/ot. Er ist nut vielen Euwochiwn, Teschi»
tcn und Ucbcebleibstln von Muschrl»
schaalen an gefüllt.
Er bricht fünf Schuh lang und breit.
4- Roth er Marmor, mit gelblich tebcrfar-
denen Adern, von cdcn daherx
llb Z,

s» Mr-