3367 .
jcmtg for Sinden Ließen missen, die ick jar nich besangen habe. Den
janzcn Sommer iber passirt allens Meegliche, wovon ick nischt weeß, un
wenn denn in'n Herbst der Reichstag zusammenjetreten wird, denn sitze
ick da wie'n Klumpen Unjlick un muß mir alle mceglichen Jrobheiten un
anzügliche Redensarten sagen lass'n. Ick kann doch de Leite nich jeradezu
'raus sagen: Wat woll'n Se denn von mir? Wenden Se sich doch an de
richtige Adresse! Ick weeß ja von jar nischt. Denn se wirken mir ja mit
Recht druff erwidern: Wofor sind Se denn Reichskanzler? Un dadrum will
ick nich länger mehr so Heeßen, jewesen bin ick ja nie eener. Ick ziehe mir
uff eens von meine Jieter zurück, verhungern werd ich ja jrade nich.
Wie jesagt, so mag der olle Hohenlohe jesagt haben, jehört habe ick's
ja nich, aber wenn er so jesagt hätte, denn hätte er meine Meinung nach
janz richtig jchabt. Jedenfalls aber wird er nu de Supve, die er nich
innjebrockt hat, vor versammelten Reichstag nich auszulöffeln brauchen.
Dazu is nu Jraf Bilow da, der mit die Flöte, uff den de Birde von
die Wirde von Hohenlohe'n iberjejangen is. Na, aber ob er ini Stande
is, den Reichstag jlooben zu machen, bet er de Chinapolitik, die er zu
vertreten hat, jemacht hat, det jloobe ick nich. Jedenfalls jratulire ick ihn.
Er hat Karrjere jemacht. Deitscher Reichskanzler, det klingt doch nach
wat. Un et bleibt 'ne erhebende Erinnerung, wenn man 't nich mehr is.
Det Eene is ja sicher, det Jraf Bilow mechtigc Anstrengungen mach'n
wird, de Welt jlooben zu machen, det er de Karre, die deitsche Reichs-
politik heeßt, ooch wirklich schiebt, aber ick meine, er braucht sich damit
jar kecne so jroßc Miehe zu jeden, man weeß ja doch, det er ebenso jeschobcn
wird, wie sein Vorsänger. Det is jrade so, wie jewisse Sorten Wein. Man
kann noch so vcrschiedne Etiketten uff de Flaschen kleben, der Kenner wirv
doch jleich nach'n ersten Schluck sagen können: Die Nummer kenn' ick!
. Uff jeden Fall, ick freue mir, det man von'n vierzehnten ab mal wieder
Leite zu hören kriegt, die jewohnt sind, zu rechter Zeit 'ne Lippe zu riskiren.
Drinkst Du Bols, Jacob? ick ooch nich, 'n Schluck aus de Pulle is
mir lieber, so'n Schluck, wie wir'n an 30. Oktober in Sechsten jesiffen, als
wir de Marinisten vertepperten. Na, uff „Liebknecht" oder „Ledebur" wird
det neiste Schlachtschiff, det Krupp baut, ooch nich jetooft wer'n. Womit
ick verbleibe un mit ville Jrieße Dein treier
Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
-evt? Hobelspähnr.
Herr Chlodwig ging. Ward er den Rummel
mftb’!
Könnt' er für China sich nicht mehr begeistern?
Fand er's zu schwer, die Hunnenpolitik
Mit schönen Zettelreden zu verkleistern?
Hielt er zu gut sich, um auf offner Szene
Noch länger nur zu mimen als Statist?
Wie dem auch sei, ich widme keine Thräne
Dem dritten Kanzler, der „gewesen" ist.
Ein Reichskanzlerpostcn soll ganz ein-
träglich sein, aber er bleibt doch immer eine
unsichere Existenz.
Die Nürnberger henken Keinen, Und wie auch in drohenden Noten
Sie hätten ihn denn zuvor, Die Mächte sich toben aus,
Drum hebt der Mandschuprinz Tuan Sie kommen über die Weisheit
Noch immer den Kantschu empor. Alt-Nürnbergs nicht hinaus.
In Afrika muß die Kohlennoth noch größer als bei uns sein,
— denn die Europäer Heizen dort bereits mit Negerdörfern ein.
DieZeitcn sind traurig. DerFabrikant DerArbeiter nur in Saus und Braus
Er darbt beim Entbehrungslohne, Dahinlebt, man kann es nicht wehren,
Verhungert sind die Agrarier schier, Er muß indessen noch nebenbei
Es hungern die Kohlenbarone. Manch noble Herren ernähren.
Die europäische Diplomatie verlangt in China Enthauptungen. Als
ob dort nicht ohnedies Kopflosigkeit zur Genüge herrscht.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
Zaalbmg-krinnerungen.
„Uve Cäsar Imperator!"
Knaben, llleihrauchbecken schwingend,
Kranz-geschmiickte Mannerchöre,
Eine 0ötter--hymne singend.
Eine Oia triumpbalis, Cuba und Crommeten blasen
ünd von stark bewehrten Kriegern
Beifallsstürme, Beifallsrasen.
S’ist kein Bild aus Römertagen,
Ginst bestaunt und viel bewundert.
Bein, mein Sreund, das ist ein Bildniss
Aus dem neuen Deutschen Reiche
JTus dem zwanzigsten Jahrhundert.
Eine Schauergeschichte.
Es war thatsächlich so. Der Staatssekretär
für Sozialpolitik, Herr Graf v. Posadowskp, war
seit ein paar Tagen verschwunden. In seinem
Palais rannte die Dienerschaft treppauf, treppab.
Alles vergeblich.
Erst ein Zufall führte auf die richtige Spur.
Der Lieblingshund des Grafen, Caro, stieß ein
lautes Gebell aus, so oft er an der Kellerthür
vorüber kanr. Ein paar beherzte Domestiken
drangen in den Keller ein, in der Erwartung,
den theuren Vermißten unten anzutreffen. Aber
hier war gleichfalls kein Posadowsky zu ent-
decken. Nur ein unterirdisches Gemurntcl ivar,
wenn auch undeutlich, zu vernehmen. Einer der
Diener hatte in seiner Jugend den „Lederstrumpf"
gelesen: er legte sieh auf die Erde und drückte
sein Ohr auf den Boden. Wie erstaunte er, als
eine wohlbekannte Stimme aus der Tiefe rief:
„Jean, Friedrich, Bioritz! Ihr verdammten Kerls,
hört denn keiner? Wollt Ihr mir nicht heraus-
helfen?"
Der biedere Jean sprang auf und rief nach
seinen Kollegen. Mit Hacken und Schaufeln
wurde nun eiligst der Boden aufgeworfen. Und
immer deutlicher, je tiefer man drairg, fluchte es
herauf: Ihr infames Pack! Ihr faulen Schlingel!
Euch soll der Teufel holen!
Die treuen Diener mühten sich im Schweiße
ihres Angesichtes redlich ab, ihren Herrn aus
seiner räthselhaften Lage zu befreien. Je näher
sie dem Erdmittelpunkt kamen, desto heißer wurde
es. Ein mitgebrachtcs Thermometer zeigte schon
50 Grad. Da endlich fand man den Herrn
Staatssekretär, jämmerlich zusammengekauert in
einer Höhlung. In der linken Rocktasche steckte
die berühmte Denkschrift zur Zuchthausvorlage,
in der Hand aber hielt er die Nummer der
„Petite Republique“ mit der Rede Millerands,
in welcher dieser unter gewissen Voraussetzungen
den Streik obligatorisch zu machen gewillt
war. Graf v. Posadowsky war vor Scham über
Millerands weiten Horizont tief in die Erde ge-
sunken. E.
Herr Dumrath.
Ihr glaubt, er wäre blos beschert
Rl« Zensor den Berlinern?
Da irrt ihr sehr, drutn seid belehrt:
Cr herrscht auch bei den Wienern.
Was die Burrauhratie dort schenkt,
Das sieht wohl selbst ein Blinder,
Was sie auch ihut und lässt und denkt:
Ein Dumrath steckt dahinter!
Das Leibxger Velkerschlachd-Denlrmal.
Als in dreiunsechzger Jahr
Hier das große Dorofest war,
Wodervon, bevor se schdärm,
Aoch de äldsten Weiwer schwärm,
Hammer, badriodsch erregt,
Noch än Krundschdeen mid gelegt.
§er de große velkerschlachd.
Die de Deidschland frei gemachd,
Aiollde mer ä Denkmal bann.
Hoch un herrlich anzeschaun.
Doch die Lache zerrde sich
In de Länge färchderlich;
Lechsunsechzg und Ziebzig gam —
Ner vergaß den gansen Uram,
Un der Krundschdeen senkde sich
In de Lrde merderlich.
Jetzd, nach so und so viel Jahrn,
Jsses uns in 8obb gefahrn.
Doch mit Noos un Soddverdraun
Lo ä Denkmal noch zu bann.
Und wenn Widder Dreizehn gimmd
Zchdehd das Denkmal „gans beschdimmd".
Vb's ooch wärglich da wärd schdehn —
Aler'sch erlebd, der wärds ja sehn.
Ä Logalbadriode an der Bleiße.
Vom Görlihcr Parteitag
der freisinnigen Vollrspartcr.
Die neue Sehenswürdigkeit
Sie interessirt enorm —
<Es ist Herr Lugen Richter
In Rhaki-Uniforin.
jcmtg for Sinden Ließen missen, die ick jar nich besangen habe. Den
janzcn Sommer iber passirt allens Meegliche, wovon ick nischt weeß, un
wenn denn in'n Herbst der Reichstag zusammenjetreten wird, denn sitze
ick da wie'n Klumpen Unjlick un muß mir alle mceglichen Jrobheiten un
anzügliche Redensarten sagen lass'n. Ick kann doch de Leite nich jeradezu
'raus sagen: Wat woll'n Se denn von mir? Wenden Se sich doch an de
richtige Adresse! Ick weeß ja von jar nischt. Denn se wirken mir ja mit
Recht druff erwidern: Wofor sind Se denn Reichskanzler? Un dadrum will
ick nich länger mehr so Heeßen, jewesen bin ick ja nie eener. Ick ziehe mir
uff eens von meine Jieter zurück, verhungern werd ich ja jrade nich.
Wie jesagt, so mag der olle Hohenlohe jesagt haben, jehört habe ick's
ja nich, aber wenn er so jesagt hätte, denn hätte er meine Meinung nach
janz richtig jchabt. Jedenfalls aber wird er nu de Supve, die er nich
innjebrockt hat, vor versammelten Reichstag nich auszulöffeln brauchen.
Dazu is nu Jraf Bilow da, der mit die Flöte, uff den de Birde von
die Wirde von Hohenlohe'n iberjejangen is. Na, aber ob er ini Stande
is, den Reichstag jlooben zu machen, bet er de Chinapolitik, die er zu
vertreten hat, jemacht hat, det jloobe ick nich. Jedenfalls jratulire ick ihn.
Er hat Karrjere jemacht. Deitscher Reichskanzler, det klingt doch nach
wat. Un et bleibt 'ne erhebende Erinnerung, wenn man 't nich mehr is.
Det Eene is ja sicher, det Jraf Bilow mechtigc Anstrengungen mach'n
wird, de Welt jlooben zu machen, det er de Karre, die deitsche Reichs-
politik heeßt, ooch wirklich schiebt, aber ick meine, er braucht sich damit
jar kecne so jroßc Miehe zu jeden, man weeß ja doch, det er ebenso jeschobcn
wird, wie sein Vorsänger. Det is jrade so, wie jewisse Sorten Wein. Man
kann noch so vcrschiedne Etiketten uff de Flaschen kleben, der Kenner wirv
doch jleich nach'n ersten Schluck sagen können: Die Nummer kenn' ick!
. Uff jeden Fall, ick freue mir, det man von'n vierzehnten ab mal wieder
Leite zu hören kriegt, die jewohnt sind, zu rechter Zeit 'ne Lippe zu riskiren.
Drinkst Du Bols, Jacob? ick ooch nich, 'n Schluck aus de Pulle is
mir lieber, so'n Schluck, wie wir'n an 30. Oktober in Sechsten jesiffen, als
wir de Marinisten vertepperten. Na, uff „Liebknecht" oder „Ledebur" wird
det neiste Schlachtschiff, det Krupp baut, ooch nich jetooft wer'n. Womit
ick verbleibe un mit ville Jrieße Dein treier
Jotthilf Naucke.
An'n Jörlitzer Bahnhof jleich links.
-evt? Hobelspähnr.
Herr Chlodwig ging. Ward er den Rummel
mftb’!
Könnt' er für China sich nicht mehr begeistern?
Fand er's zu schwer, die Hunnenpolitik
Mit schönen Zettelreden zu verkleistern?
Hielt er zu gut sich, um auf offner Szene
Noch länger nur zu mimen als Statist?
Wie dem auch sei, ich widme keine Thräne
Dem dritten Kanzler, der „gewesen" ist.
Ein Reichskanzlerpostcn soll ganz ein-
träglich sein, aber er bleibt doch immer eine
unsichere Existenz.
Die Nürnberger henken Keinen, Und wie auch in drohenden Noten
Sie hätten ihn denn zuvor, Die Mächte sich toben aus,
Drum hebt der Mandschuprinz Tuan Sie kommen über die Weisheit
Noch immer den Kantschu empor. Alt-Nürnbergs nicht hinaus.
In Afrika muß die Kohlennoth noch größer als bei uns sein,
— denn die Europäer Heizen dort bereits mit Negerdörfern ein.
DieZeitcn sind traurig. DerFabrikant DerArbeiter nur in Saus und Braus
Er darbt beim Entbehrungslohne, Dahinlebt, man kann es nicht wehren,
Verhungert sind die Agrarier schier, Er muß indessen noch nebenbei
Es hungern die Kohlenbarone. Manch noble Herren ernähren.
Die europäische Diplomatie verlangt in China Enthauptungen. Als
ob dort nicht ohnedies Kopflosigkeit zur Genüge herrscht.
Ihr getreuer Säge, Schreiner.
Zaalbmg-krinnerungen.
„Uve Cäsar Imperator!"
Knaben, llleihrauchbecken schwingend,
Kranz-geschmiickte Mannerchöre,
Eine 0ötter--hymne singend.
Eine Oia triumpbalis, Cuba und Crommeten blasen
ünd von stark bewehrten Kriegern
Beifallsstürme, Beifallsrasen.
S’ist kein Bild aus Römertagen,
Ginst bestaunt und viel bewundert.
Bein, mein Sreund, das ist ein Bildniss
Aus dem neuen Deutschen Reiche
JTus dem zwanzigsten Jahrhundert.
Eine Schauergeschichte.
Es war thatsächlich so. Der Staatssekretär
für Sozialpolitik, Herr Graf v. Posadowskp, war
seit ein paar Tagen verschwunden. In seinem
Palais rannte die Dienerschaft treppauf, treppab.
Alles vergeblich.
Erst ein Zufall führte auf die richtige Spur.
Der Lieblingshund des Grafen, Caro, stieß ein
lautes Gebell aus, so oft er an der Kellerthür
vorüber kanr. Ein paar beherzte Domestiken
drangen in den Keller ein, in der Erwartung,
den theuren Vermißten unten anzutreffen. Aber
hier war gleichfalls kein Posadowsky zu ent-
decken. Nur ein unterirdisches Gemurntcl ivar,
wenn auch undeutlich, zu vernehmen. Einer der
Diener hatte in seiner Jugend den „Lederstrumpf"
gelesen: er legte sieh auf die Erde und drückte
sein Ohr auf den Boden. Wie erstaunte er, als
eine wohlbekannte Stimme aus der Tiefe rief:
„Jean, Friedrich, Bioritz! Ihr verdammten Kerls,
hört denn keiner? Wollt Ihr mir nicht heraus-
helfen?"
Der biedere Jean sprang auf und rief nach
seinen Kollegen. Mit Hacken und Schaufeln
wurde nun eiligst der Boden aufgeworfen. Und
immer deutlicher, je tiefer man drairg, fluchte es
herauf: Ihr infames Pack! Ihr faulen Schlingel!
Euch soll der Teufel holen!
Die treuen Diener mühten sich im Schweiße
ihres Angesichtes redlich ab, ihren Herrn aus
seiner räthselhaften Lage zu befreien. Je näher
sie dem Erdmittelpunkt kamen, desto heißer wurde
es. Ein mitgebrachtcs Thermometer zeigte schon
50 Grad. Da endlich fand man den Herrn
Staatssekretär, jämmerlich zusammengekauert in
einer Höhlung. In der linken Rocktasche steckte
die berühmte Denkschrift zur Zuchthausvorlage,
in der Hand aber hielt er die Nummer der
„Petite Republique“ mit der Rede Millerands,
in welcher dieser unter gewissen Voraussetzungen
den Streik obligatorisch zu machen gewillt
war. Graf v. Posadowsky war vor Scham über
Millerands weiten Horizont tief in die Erde ge-
sunken. E.
Herr Dumrath.
Ihr glaubt, er wäre blos beschert
Rl« Zensor den Berlinern?
Da irrt ihr sehr, drutn seid belehrt:
Cr herrscht auch bei den Wienern.
Was die Burrauhratie dort schenkt,
Das sieht wohl selbst ein Blinder,
Was sie auch ihut und lässt und denkt:
Ein Dumrath steckt dahinter!
Das Leibxger Velkerschlachd-Denlrmal.
Als in dreiunsechzger Jahr
Hier das große Dorofest war,
Wodervon, bevor se schdärm,
Aoch de äldsten Weiwer schwärm,
Hammer, badriodsch erregt,
Noch än Krundschdeen mid gelegt.
§er de große velkerschlachd.
Die de Deidschland frei gemachd,
Aiollde mer ä Denkmal bann.
Hoch un herrlich anzeschaun.
Doch die Lache zerrde sich
In de Länge färchderlich;
Lechsunsechzg und Ziebzig gam —
Ner vergaß den gansen Uram,
Un der Krundschdeen senkde sich
In de Lrde merderlich.
Jetzd, nach so und so viel Jahrn,
Jsses uns in 8obb gefahrn.
Doch mit Noos un Soddverdraun
Lo ä Denkmal noch zu bann.
Und wenn Widder Dreizehn gimmd
Zchdehd das Denkmal „gans beschdimmd".
Vb's ooch wärglich da wärd schdehn —
Aler'sch erlebd, der wärds ja sehn.
Ä Logalbadriode an der Bleiße.
Vom Görlihcr Parteitag
der freisinnigen Vollrspartcr.
Die neue Sehenswürdigkeit
Sie interessirt enorm —
<Es ist Herr Lugen Richter
In Rhaki-Uniforin.