— 8862
Morgenstimmung!
Don Adam Schölch im Felde.
Es zieht ein Pfad, dicht hinter der Front,
Durch Stoppelfelder und Wiesen.
Ich wanderte ihn im Morgengraun.
Frühnebel deckt noch die herbstlichen Aun,
Die taufeucht den Morgen begrüßen.
Im Osten blaßrot ein Strich sich zeigt.
Der junge Tag grüßt die Erde.
Zu neuem Erwachen aus schlummernder Nacht
Küßt er die Augen ihr leise, — ganz sacht.
Ein neuer Tag spricht: „Es werde!"
Es werde, es wird, und bist's auch nicht du.
Der die Glut zur Flamme entfachet —
Ein neuer Tag ist's, deß' Morgenrot
Wie zuckende Blitze am Lümmel loht;
Der dröhnend ruft: „Volker erwachet!"
&GS
Kleine Fabeln.
Der Hamster.
Ein Sperling sah erstaunt zu, wie ein Ham-
ster tagaus tagein allerlei gute Sachen in sei-
nen Bau schleppte. Alles was er erreichen
konnte, erraffte er, um es zu verbergen. Die
Arbeit wurde ihm nicht leicht; denn sein Leib
war vom guten Körnerfutter prall und rund.
Aber er war unermüdlich.
„Warum schleppst du denn so viel in deinen
Bau?" fragte der Sperling. „So viel kannst
du doch garuicht verzehren, selbst wenn der
Winter noch so lange dauert?"
„Dann verdirbt es eben", knurrte der alte
Hamster böse und füllte seine Speisekammer
weiter.
„Warum läßt du es dann nicht lieber für
uns, die wir in der nächsten Zeit von deinem
Überfluß uns gut ernähren könnten?"
„So dumm kann nur ein Sperling fragen.
Weil ich ein Hamster bin, deshalb tue ich es
eben und all deine Redensarten werden mich
nicht umkrempeln." Und zufrieden strich er
über sein Bäuchlein, das wie graue Seide
glänzte.
Die Büffel von Bjelowjesh.
Im Urwald von Bjelowjesh, wo die letzten
Büffel in Europa Hausen, rief au einem Som-
merabend ein Büffel dem andern verwundert
zu: „Hörst du das Schießen? Auf, versteck dich
im dichten Gestrüpp! Der Zar hat gewiß Hof-
jagd und die Menschen werden uns töten
wollen."
„Nein", sagte der andere. „Diesmal jagen
die Menschen sich selbst! Sie schießen aufein-
ander und haben uns garnicht beachtet."
Der erste Büffel lachte ihn aber gehörig aus
und keiner der Herde glaubte ihm.
Nur ein uralter Büffel brummte: „Die Men-
schen sind durchaus uoch nicht so vernünftig
wie ihr denkt! Wir wollen uns doch lieber iin
Gehölz verstecken, damit sie nicht einen von
uns treffen." Und schnaubend trabten sie ins
Innere des Urwalds, um uicht den unver-
nünftigen Menschen zum Opfer zu fallen. . .
Der höfliche Fuchs.
Ein starker alter Fuchs umschlich nach alt-
gewohnter Art einen Hühnerhof, aus dem er
sich schon oft einen Braten geholt hatte. Der
Zaun war aber fester gemacht worden und der
gewohnte Durchschlupf war gut verwahrt. Böse
schlich er herum.
Da sah er zu seiner Empörung einen jungen
schlankeren Fuchs mit einem appetitlichen Huhn
aus einem engen Loch herauskommen. Wütend
sprang er auf ihn zu und versuchte ihm das
Huhn zu entreißen.
„Was fällt dir ein?" schrie der junge Fuchs.
„Warum gönnst du mir nicht meine Hühner-
hofbeute und willst mich berauben?"
„Du mußt nicht solche unhöflichen Worte
sprechen," sagte der andere. „Ich denke gar
uicht an Raub. Ich trete nur für die Freiheit
des Hühnerhofs ein!" Ilud er riß ihm das
Huhn aus dem Maule.
(^eldpostbestelluugeu
IJ auf den Wahren Jacob
werden gegen Einsendung von 10 Pfennig pro
Nummer, oder 68 Pfennig pro Vierteljahr,
jederzeit angenommen und pünktlich ausgc-
führt durch die
Expedition des Wahren Jacob
Stuttgart, Furtbachstraße 12.
Um genaue und deutliche Angabe der Feldpostadressen
wird gebeten.
i in körperlicher, geistiger
und sexueller Beziehung
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Körperbau, Fortpflanzung) wird besprochen in „Buschans
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