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Weißt du, waS du genießt? Einbildung mit
Grütze. Man kann so vielerlei in einen Darm
pressen, aber ist es darum Wurst? Sogar das
ehrliche und treue Roß, dem niemand hinter-
listige Gedanken nachsagt, muß es sich gefallen
lassen, mit Zutaten, die kein Sterblicher kennt,
in eine Pelle gestopft zu werden. Und nun
gar erst das törichte und hilflose Kaninchen!
Seine Fruchtbarkeit ist sprichwörtlich, aber ist
es erhört, daß man ihm neuerdings Kreuzungen
mit Huhn, Ente und Gans nachsagt? In der
Wurst natürlich, wo die mysteriösesten Dinge
geschehen, die niemand kontrollieren kann. Viel-
leicht ist das Kaninchen ganz unschuldig und
nur der Fabrikant ist das Karnickel. Du weißt
das nicht. Du weißt von diesen Dingen über-
haupt nichts. Und denkst nur eins: Larns vale!
Fleisch ist das wenigste.
Etwas anders liegt die Sache, wenn du
jene markenfreien Geschöpfe in ihrer Urform
im Delikatessengeschäft aufgereiht siehst. Sic
sind echt, kein Zweifel. Aber jeder tote Gänse-
schnabel, der dich aus dem Schaufenster an-
grinst, jede verhungerte Ente, jedes an der
Auszehrung gestorbene Huhn ruft es dir traurig
zu: Oarne vale! — und die sichtbaren Rippen
beweisen, daß wir es hier nicht mit Zeitungs-
enten zu tun haben, sintemalen diese noch inimer
dick und fett gedeihen.
Außer ihnen hat sich alles gesunder Mager-
keit ergeben: Mensch und Tier. In der hängen-
den Kleidung oder auf der melken Haut steht
das melancholische Wort: Garne vale!
Nur zuweilen begegnet man in tiefem Er-
staunen Wesen mit prallen Wange», rundem
Rücken, dickem, rotem Schädel — Wesen, die
selbst wie handfest gestopfte Würste aussehen
und durch eine geheimnisvolle Übertragung
das zu gewinnen scheinen, was andere ver-
lieren: Fröhlichkeit, Geld und Fett.
Wer will den Zusammenhang ergründen?
Die Konstitutionen sind verschieden, und man-
chem bekommt diese große Zeit so vorzüglich,
daß sie ihn gesund macht.
Seien wir nicht neidisch, denken wir lieber
daran, daß das Fleisch die Ursache des Bar-
bariDmus ist. Raubtiere sind Fleischfresser.
Wohingegen das Grünfutter den Geist zur
Milde und Verträglichkeit lenkt. Wie die Ge-
genwart klärlich beweist. Lee.
Die neue Seifenkarte.
Auf die Seifenkarte darf von jetzt ad nur noch ein Viertel-
Pfund Waschpulver monatlich ei tnoinmeu werden.
Dein MonatSquanlmn Seifenpulver
Beträgt jetzt noch ei» Viertelpfund —
Du magst das etwas wenig finden.
Doch gibt'S zu Nagen leinen Grund.
Bedenke: Alle vierzehn Tage
Zogst du ein frisches Aemdc an.
Nunmehr enthebt man dich der Plage,
Jetzt wechselst dn's nur dann »nd lvann.
DaS ist entschieden zu begrüßen.
Indem der Mensch auf solche Art
Vom Kragenknopf bis zn den Füßen
Zeit, Mühe u»d Moneten spart!
And da die weise Staatsregierung
Hier selbst den Wechsel rationiert.
Wird die „Beständigkeit des Wechsels"
Prompt ad absurdum nun geführt. ast.
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Herz im Eisen
Aus dem Tagebuch eines Landsturmmannes
Von Josef Luitpold
$ Preis 2 Mark
| Verlag von I. Ä.W. Dietz Nachf. G.m.b.Ä. in Stuttgart |
Rfeifenraticher und solche, die es
werden wollen, stellen sich ihren
Tabak mühelos selbst her nach
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l Rezept geg. Einsend, v, 3,50 M.
Stüwe, Köln, Kurfürstenstr. 23 a,
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für Kinderslafchei! echte 1.50, 2.50,
3.50 M. Ersatz 60 Pfg. Alle Artikel
zur Krankenpflege, Toilette- u. Haus-
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Vorwort von Dr, ined. Weiss dureh
Allgemeine Chemische Gesellschaft, Köln a. Rh. 73, Herwarthstr. 17.
Wer heiraten will?
sollte unbedingt das berühmte Buch der Frau Dr. Anna Fischer-
Dückelmann lesen. Unser bereits In 17. Auflage erschienenes Buch
(jetzt mit zahlreichen Illustrationen und zerlegbarem Modell des Frauen-
körpers in der Entwicklungsperiode) ist von der medizinischen Wissen-
schaft rückhaltlos anerkannt! — Es enthält Tatsachen, die für das
Wohlbefinden und Lebensglück beider Gatten von unschätzbarem Werte
sind. Umfang 240 Seiten. Preis A\k. 4.30, gebunden Mk. 5.50.*
Nachnahme 30 Pfennig mehr.
Llnser-Verlag G.m.b. H. Berlin-Pankow 204 a.
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Kontrakte, Vollmachten, Vertrüge, Heirats-
anträge, Majcstätsgcsuciie, Gesuche an Bo-
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greifende Änderung unseres gesamten
Wirtschaftslebens, ein gewaltiger Auf-
schwung unserer Industrie und des Han-
dels steht bevor, und es werden überall
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Kräfte gesucht
sein. Angehörige technischer Berufe und
Handwerker sollen nicht versäumen, Ihre
Kenntnisse und Fertigkeiten der kommen-
den Zeit anzupassen, um teilzunehmen an
den wirtschaftlichen Erfolgen, die natur-
gemäss das Ergebnis des gewaltigen Ringens
eeln müssen. Das beste Mittel, rasch und
gründlich, ohne Lehrer, durch einfachen
Selbstunterricht eine gründliche Ausbil-
dung In technischen Wissenschaften zu er-
werben, sind die technischen Selbstunter-
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