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https://doi.org/10.11588/diglit.8260#0191
Nr. 84424 1918 Preis 15 Pfennig 35. Jahrgang
PERVAHREJAQDB
o o o o Abonnemcntspreis jährlich Mk. 3.8» o o o o I o o o Erscheint alle vierzehn Tage in Stuttgart o o o | Verantwortlich für die Redaktion: B. Lehmann in Stuttgart
VeiVostbezug vierteljährlich ghPfg. (ohne Bestellgeld) | Anzeigen für die -> gespaltene Ronpareille.Zetle Mk. 5.— | Druck und Verlag von J.L.W.Dieh Rachs. G.m.b.L.Stuttgart
In der Llnterwelt.
Nero, Caligula und Tiberius beschweren sich beim Beherrscher der Unterwelt, daß durch den Krieg die Decke undicht
geworden sei, da Blut von der Erde durchregne. Davon hätten sie zu Lebzeiten ausreichend genug gehabt.
»Beruhigt euch nur,« tröstete sie der Herrscher der Unterwelt, »ich werde ganz in eurer Nähe schon die geeigneten Leute
unkerbringen, die gemeinsam mit euch das Blut saufen können.«
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In der Llnterwelt.
Nero, Caligula und Tiberius beschweren sich beim Beherrscher der Unterwelt, daß durch den Krieg die Decke undicht
geworden sei, da Blut von der Erde durchregne. Davon hätten sie zu Lebzeiten ausreichend genug gehabt.
»Beruhigt euch nur,« tröstete sie der Herrscher der Unterwelt, »ich werde ganz in eurer Nähe schon die geeigneten Leute
unkerbringen, die gemeinsam mit euch das Blut saufen können.«