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https://doi.org/10.11588/diglit.8260#0206
[nute unb zog sich gerade ihre Schuhe aus.
„Die sind aber scheen lustig gewesen," sagte
sie. Er warf seine Jacke ab und hängte sie
an den Nagel. „Lustig? Da kann doch keener
lustig zu sagen. Hupp'n rum, wenn de Leut'
schlafen woll'n, un eener, 'n Mann mit'n
schwarzen Bart hat'n Hut uff von'n Frauen-
zimmer un schwätzt gegen die Wolken hinauf.
Nee —"
Markmnnn hatte sich schnell die Hände ge-
waschen und kroch ins Belt. „Um un um ver-
rückt, — aber irgendwo missen sie sich wohl
mal austoben, wegen dem Hafer, der wo se
-. 9612 . • —
sticht. Oder Champagner. Aber das siu die
Gebildeten. Gott sei Dank geheern wir nich
dazu."
„Na, schimpf mau nich
Er drehte sich nach der andern Seite. „Wenn
unser Jung, un er täte bei so waS mitmach'u,
tät mer jeder Groschen leid, wo ich drum ge-
hungert hätt'."
In der Hagenowschen Billa gab es den
Abschiedsknffee.
„So etwas, wirklich, fällt wie Reif in die
Freude," sagte Frau Direktor.
„Nun, du liebe Zeit, ein Unterbeamter.
Eine Maschine mit Muskeln," erwiderte ihr
jemand.
Sie lehnte ab. „Keine Maschine. Ein Mensch.
Ein Mensch wie wir. Nur so schrecklich be-
nachteiligt. Dem der Stumpfsinn sich so aufs
Gesicht legt, daß es aussieht wie harter ge-
färbter Gips. Und solches arme Wesen, das
lebt nun neben uns. Warum darf es nicht
mit uns leben?"
„Ach, so ein Mensch, gnädige Frau, ist ja
gar kein Resonanzboden. Da klingt ja doch
nichts an von höheren Regungen. Das lebt
und vegetiert und stirbt."
8
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und Bart erhalten garant. u. dauernd
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einer Art Freimaurervereinigung. Es ist der Bericht des Ältesten dieses Bundes
in Jerusalem an den Ältesten in Alexandrien. Ein christlicher Priester versuchte
bei der Entdeckung das Dokument zu vernichten, da sich die ganzen mystischen
IVundergeschichtcm aux einmal ganz natürlich erklären. Die Vernichtung gelang
Bim aber nicht. Dieser historische Bericht ist ins Deutsche übersetzt worden, mit
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