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https://doi.org/10.11588/diglit.8265#0037
„Der QCIahre Jacob" erscheint ,4tägig an jedem _ MU _ _ Bezugspreis für Deutschland; Einzelnummer aapf.
/wetten Sonnabend. HUe postanstalten, Sucbband- «MM ffjj ID VE MM #*QH Redakt.: Berlin SM 68. Hmdenstr.3. Verantworte f. d
lungern und der Verlag nehmen Bestellungen an vww+w mrm w redaktionellen Cell: frledrlch«lendel,Bln.~frledeuau
f^ur unverlangteBelträge wird keine Garantie übernommen.Einsendungen ohne Rückporto werd. nicht zurückgegeben. HUe Rechte an samt!. Beiträgen Vor-
behalten. Verlag u. Expedition: %15.ÄL Dletz flachf. 0. m. b.T>„ Berlin SRI68, Clndenstr. a. Druck: Vorwärts-Buchdruckerel, Berlin. Anzeigenpreis
f. d. 6 gespaltene jSonparelllezelle 1 f&. — Bnzelgenannahme durch die Hnzelgenabtellung X B. M. Dletz flacht. 0. m. b. fr, Berlin SRI 68» Clndenstr. a,
Cel.: Dönhoff 765a (Postscheckkonto: Berlin aai-a) u. alle Hnnone.-Expedlt. — Verantworte f. d. Inseratenteil: Rudolf Götze. Berlln*Oberfchönewelde.
Erfüllungsort: Berlln-JVIttte.
TL
Zeichnung 6vn Willibald Krain
CJ ris aufgeschlagen war das Tor,
Da stand die junge Freiheit davor.
Freiheit, was bietet uns deine Hand,
Freiheit, was gibst du dem deutsthen Land?
Welche der Ziele hast du zu weisen,
Welche der Wege sollen wir reisen?
Wer soll dir schreiten zur Seite einher,
Was ein Gewasten soll tragen er?
^r^ie Freiheit trat zum Tor herein,
'^-^llnd um ste war ein Heller Schein:
Den Segen der Erde, den halt' ich bereit,
Den heißt man der Hände Heiligkeit!
Ich kränze mit Frieden der Berge Erz,
Mein Weg führt durch jegliches tapfere Herz,
Und wer zu dem Menschen noch Bruder kann sagen,
Der hat mein Gewaffen und soll es tragen!
^^Xer Freiheit da zur Seiten stund,
l^^Wes' Auge Licht noch sehen kunnt.
Und eher wird nimmer ein Hammer mehr klingen,
Und eher wird nimmer ein Motor mehr stngen,
Und eher noch ißt man das letzte Brot,
Und eher noch kommt wohl der letzte Tod,
Als daß, wer Volkes Glück verstcht,
Die Freiheit ließe und das Licht! g. W
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/wetten Sonnabend. HUe postanstalten, Sucbband- «MM ffjj ID VE MM #*QH Redakt.: Berlin SM 68. Hmdenstr.3. Verantworte f. d
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Zeichnung 6vn Willibald Krain
CJ ris aufgeschlagen war das Tor,
Da stand die junge Freiheit davor.
Freiheit, was bietet uns deine Hand,
Freiheit, was gibst du dem deutsthen Land?
Welche der Ziele hast du zu weisen,
Welche der Wege sollen wir reisen?
Wer soll dir schreiten zur Seite einher,
Was ein Gewasten soll tragen er?
^r^ie Freiheit trat zum Tor herein,
'^-^llnd um ste war ein Heller Schein:
Den Segen der Erde, den halt' ich bereit,
Den heißt man der Hände Heiligkeit!
Ich kränze mit Frieden der Berge Erz,
Mein Weg führt durch jegliches tapfere Herz,
Und wer zu dem Menschen noch Bruder kann sagen,
Der hat mein Gewaffen und soll es tragen!
^^Xer Freiheit da zur Seiten stund,
l^^Wes' Auge Licht noch sehen kunnt.
Und eher wird nimmer ein Hammer mehr klingen,
Und eher wird nimmer ein Motor mehr stngen,
Und eher noch ißt man das letzte Brot,
Und eher noch kommt wohl der letzte Tod,
Als daß, wer Volkes Glück verstcht,
Die Freiheit ließe und das Licht! g. W
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