Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Wolf, Max
Geschichtete Linienemission im Ringnebel — Heidelberg, 1911

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.25548#0013
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Geschichtete Linienemission im Ringnebel.

o

zusammenlaufen wie die Bilder der Ringe. Das war aber nicht
der Fall, vielmehr lagen die zwei Sternspektren so genau parallel
zueinander, als sich überhaupt kontrollieren ließ.

Damit ist der Hauptzweifel beseitigt und es ist anzunehmen,
daß tatsächlich im Ringnebel verschiedene Lichtarten das
Maximum ihrer Emission in verschiedenen Niveaus
liegen haben.

Das ist wesentlich verschieden von dem, was wir an ein-
zelnen andern Himmelskörpern (z. B. planetar. Nebeln, Ko-
meten usw.) beobachten. Dort reichen verschiedene Lichtarten
vom Zentrum aus verschieden hoch hinauf, oder es sind nur
noch besonders befähigte charakteristische Emissionen bis zu
gewissen Abständen vom Mittelpunkt zu beobachten. Flier beim
Ringnebel befindet sich das Maximum der Emission für bestimmte
Lichtarten in bestimmten Höhen.

zunehm|= m

arten au-
.Ybstand'ETcx,
ist das EL11

— o

2. 2-

— 00

O

nochmal E


Diel|-

c

sind aufE-^

0

gemachl^EL

0

zu bekqEJP


dieser u=_


Ich 1 “ LO

CD

durch AE

0





v«.

H CO



zz

0

ET

w

= CM

0

L

0

0

o


CD

CM

CD

CD

hätten wir also an-
| verschiedenen Licht-
];en in verschiedenen
befinden. Eigentlich
hnliches ja auf Erde
hlraum im Innern.
Itstellen der Emission
Wenn man die Yer-
sten Blick sieht, so
schwer anstellen.

mmenden Lichtarten

lie ich eben erwähnte,
Itter in Mannheim,
■'empfindliche Platten
( der Empfindlichkeit
Isen hätten.

■vom September 1910
Wellenlängen direkt
I eit, und trotz großer
. iner Angströmeinheit
lresen (etwa 0,11 mm,
itte noch nicht die
 
Annotationen