ig6
HANS HOLBEIN DER JÜNGERE.
240.
(Pass. 140.) Aehnliche Composition, nur kleiner. Statt der Krieger
zwei kleine Kindergestalten auf den Säulen. Bd. I, S. 201.
H. 0,085; br. 0,055.
241.
(Pass. 141.) Curio's Zeichen. Nur der Schild mit der Hand, von
zierlicher Form und mit höchst geschmackvollen Ornamenten im Stil
gravirter Arbeit. Schnitt in Lützelburger's Art. Amerbach'sches
Verzeichniss: „Insigna Curionis hoc est tabula Parrhasii, H. H." Bd. I,
S. 201.
H. 0,08; br. 0,05.
Copie in Dibdin's Decam. II. p. 189. — Alte Copie, grösser. H. 0,10; br. 0,65, und
gegenseitig, so dass die Hand die linke statt der rechten ist, in Drucken seit 1549.
242.
(Pass. fy.)Zeichen des Thomas Wolff: der zum Schweigen mahnende
Philosoph. Ueberschrift; „Digito compesce labellum." Zu den Seiten:
„Dixisse aliquando poenituit, tacuisse nunquam. — Multa quidem audi-
enda, pauca vero dicenda." Unten „thomas volffivs." Alles dies mit
beweglichen Lettern. Bd. I, S. 201.
H. 0,085; br. 0,073.
243.
(Pass. 60.) Aehnliches Zeichen desselben, etwas kleiner. Unterschrift
thomas vvolf. Sonst dieselben Inschriften. Bd. I, S. 201.
H. 0,068; br. 0,052.
Copie in Dibdin, Decam. II., S. 296.
244.
(Pass. 133.) Zeichen des Matthias Apiarius (Bienenvater) zu Bern
(druckte seit 1530, vielleicht auch schon seit 1525): Bär und Bienenstock.
Der Bär klettert am Baum empor, um den Honig im Spalt zu suchen,
links von fünf, rechts von sieben Bienen umsehwärmt. Pssanzen am
Fuss des Baumes. Bd. I, S. 201.
H. 0,065; br. 0,045.
Grössere Copie in Drucken des Apiarius.
245.
(Pass. 134.) Aehnliches Zeichen des Apiarius. Rechts ausser den
HANS HOLBEIN DER JÜNGERE.
240.
(Pass. 140.) Aehnliche Composition, nur kleiner. Statt der Krieger
zwei kleine Kindergestalten auf den Säulen. Bd. I, S. 201.
H. 0,085; br. 0,055.
241.
(Pass. 141.) Curio's Zeichen. Nur der Schild mit der Hand, von
zierlicher Form und mit höchst geschmackvollen Ornamenten im Stil
gravirter Arbeit. Schnitt in Lützelburger's Art. Amerbach'sches
Verzeichniss: „Insigna Curionis hoc est tabula Parrhasii, H. H." Bd. I,
S. 201.
H. 0,08; br. 0,05.
Copie in Dibdin's Decam. II. p. 189. — Alte Copie, grösser. H. 0,10; br. 0,65, und
gegenseitig, so dass die Hand die linke statt der rechten ist, in Drucken seit 1549.
242.
(Pass. fy.)Zeichen des Thomas Wolff: der zum Schweigen mahnende
Philosoph. Ueberschrift; „Digito compesce labellum." Zu den Seiten:
„Dixisse aliquando poenituit, tacuisse nunquam. — Multa quidem audi-
enda, pauca vero dicenda." Unten „thomas volffivs." Alles dies mit
beweglichen Lettern. Bd. I, S. 201.
H. 0,085; br. 0,073.
243.
(Pass. 60.) Aehnliches Zeichen desselben, etwas kleiner. Unterschrift
thomas vvolf. Sonst dieselben Inschriften. Bd. I, S. 201.
H. 0,068; br. 0,052.
Copie in Dibdin, Decam. II., S. 296.
244.
(Pass. 133.) Zeichen des Matthias Apiarius (Bienenvater) zu Bern
(druckte seit 1530, vielleicht auch schon seit 1525): Bär und Bienenstock.
Der Bär klettert am Baum empor, um den Honig im Spalt zu suchen,
links von fünf, rechts von sieben Bienen umsehwärmt. Pssanzen am
Fuss des Baumes. Bd. I, S. 201.
H. 0,065; br. 0,045.
Grössere Copie in Drucken des Apiarius.
245.
(Pass. 134.) Aehnliches Zeichen des Apiarius. Rechts ausser den