Zapf, Georg Wilhelm; Riedel, Gottlieb Friedrich [Hrsg.]: Gallerie der alten Griechen und Römer sammt einer kurzen Geschichte ihres Lebens (Band 1): Philosophen (Augsburg, 1781)

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khvö öoro Srtcrj ('•**) unb anbern ©csjristssettem übrigens a(ß ein wahrer €u«
knspieget besd;rie&en. €3 tftag itmi aber aucfi t>tek§ angetnd;tet mib $ur Sast
gelegt werben sei;n, gleic^ac^l ober bleibt cl gewiß, fetig er für seinen 2Seisen
$u galten tst. gin ©onberling ttnb unansidnbtger SRann, ist trid;t jeber Jeit
ein SBeiser, unb setnn eben so gut ein 9tarr fesm, weld)e3 mit setner £eben§art
sn einem nai)em Serfjastnip steljr, $Bi%, sBersfanfe unb sdjarfstc&ttge €ntbeJung
bver geiler mtberer SDicnse^en satm man is>m gwar ntd)t abfpred)en, aber bte
ßrsetmtnig seiner eigenen geiler unb seiner Sstiebevtradjtigseit ^atte er nid;r,
sonbern er blieb ein scfymtylger unb verlumpter 95ctrta% Uebet^aupt war er
ein seljr unangenelmter Wlatm, unb ob er gleid) ein Sesjrer be» S3oll5 war/
welcher feie SWjenienser, wegen iijrer »erborbenen ©itten, mit einer gu über*
triebenen «nb ganj unerb/orteit Sreustigfeit flraste; so warb w bod; nur ein
©pott beö SSolsä. SSon seinen wenigen ©cbrtsten ©, ^amberger 1. c. I. 23an&
©, 3Sot Fabricii Bib:. graeca vol. I. pag- 786«,'


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