Verein für Historische Waffenkunde [Editor]; Verein für Historische Waffenkunde [Contr.]
Zeitschrift für historische Waffen- und Kostümkunde: Organ des Vereins für Historische Waffenkunde
— 1.1897-1899
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https://doi.org/10.11588/diglit.37715#0041
DOI issue:
2. Heft
DOI article:Boeheim, Wendelin: Leichteisen
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.37715#0041
Inhaltsverzeichniss
1. Heft / Ein Prunkharnisch im königlichen Museum zu Stockholm
1. Heft / Die Waffen auf der Millenniums-Ausstellung in Budapest
1. Heft / Der Illuminist Albrecht Glockendon zu Nürnberg als Aetzmaler
13
dem früheren Museum von Zarskoie-Selo, dessen Ueber-
…
I. Das Museum von Zarskoie-Selo, einer
…
bitsch dem Museum eine Reihe prächtiger Säbelklingen
…
hielt das Museum die seit den Zeiten Katharina’s II.
…
Museum durch schöne Waffen bereichert, welche der
…
dem früheren Museum von Zarskoie-Selo, dessen Ueber-
…
I. Das Museum von Zarskoie-Selo, einer
…
bitsch dem Museum eine Reihe prächtiger Säbelklingen
…
hielt das Museum die seit den Zeiten Katharina’s II.
…
Museum durch schöne Waffen bereichert, welche der
1. Heft / Die Waffensammlungen Russlands
1. Heft / Solinger Schwertschmiede-Familien, [1]
1. Heft / Fachliche Notizen
1. Heft / Literatur
1. Heft / Vereins-Nachrichten
2. Heft / Eine bulgarische heilige Fahne aus dem14. Jahrhundert
2. Heft / Die Streitkolben in der Leibwache Kaiser Karls V.
2. Heft / Ein historisches Museum der Armee in Paris
40
macht lebendig.» Das Museum ist an Zahl und Werth
…
belassen und das neue Museum aus vollkommen neu
…
Wir vergessen keineswegs, dass ein Museum wie
41
Könnte das neu zu bildende Museum, um nur
…
artilleristischen Utensilien nichts weniger als ein Mu-
…
lerieofficiere bestimmt hatten. Das Museum ist aber
…
in seinem Werthe unschätzbare Museum wie das
…
Museum zu überlassenden jüngeren Objecte zu einem
…
Ein Museum der Armee muss eben auch die
…
Ein so grossartiges Museum hätte nach seiner
…
das grosse Museum actuell hervortritt und seinen
42
kann. Was nützt das reichste und schönste Museum,
…
frage für ein Museum heutzutage von Wichtigkeit.
…
lichte Räume. Von diesen waren aber dem Museum
…
ins Werk zu setzen gewesen wäre, könnte ein Mu-
…
kann. Was nützt das reichste und schönste Museum,
…
frage für ein Museum heutzutage von Wichtigkeit.
…
lichte Räume. Von diesen waren aber dem Museum
…
ins Werk zu setzen gewesen wäre, könnte ein Mu-
2. Heft / Ein Meisterwerk der Waffenschmiedekunst
2. Heft / Der sogenannte Säbel Karls des Großen
2. Heft / Die Zschille'sche Waffensammlung
53
Art. 1. Es ist ein historisches Museum der Armee
…
das Museum von einem Fachcomite administrirt werden,
…
rische Museum der Armee in die Periode seiner Ausfüh-
…
Art. 1. Es ist ein historisches Museum der Armee
…
das Museum von einem Fachcomite administrirt werden,
…
rische Museum der Armee in die Periode seiner Ausfüh-
2. Heft / Literatur
3. Heft / Die historische Waffen- und Modellsammlung im königlichen Arsenal zu Dresden
3. Heft / Der Reiterschild von Seedorf, [1]
3. Heft / Solinger Schwertschmiede-Familien, [2]
3. Heft / Fachliche Notizen
3. Heft / Literatur
3. Heft / Vereins-Notizen
3. Heft / Personal-Notizen
4. Heft / Das Kurschwert Friedrichs des Streitbaren von Sachsen
4. Heft / Der Harnisch von Mann und Ross des Lorenz Colman im historischen Museum zu Bern
4. Heft / Othmar Wetter, Messerschmied
88
einem bayerischen Museum noch die Gegenstände
…
Es ist das Verdienst von Albert Erbstein, in
…
stcllcn; von diesen sind neun im historischen Museum
…
Ao. 1606 renidirt, im königl. historischen Museum zu Dresden.
4. Heft / Ein Würfelbecher in Form einer Pulverflasche
4. Heft / Solinger Schwertschmiede-Familien, [3]
4. Heft / Literatur
5. Heft / Die Beziehungen der Wettiner albertinischer Linie zu dem Hause Habsburg, [1]
5. Heft / Russland und der Orient in der Geschichte des Waffenwesens
5. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [1]
5. Heft / Solinger Schwertschmiede-Familien, [4]
5. Heft / Literatur
5. Heft / Vereins-Nachrichten
6. Heft / Über die erste Entwicklung der Handfeuerwaffen
6. Heft / Die Beziehungen der Wettiner albertinischer Linie zum Hause Habsburg, [2]
6. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [2]
6. Heft / Fachliche Notizen
6. Heft / Personal-Notizen
7. Heft / Die Framea
7. Heft / Die Beziehungen der Wettiner albertinischer Linie zum Hause Habsburg, [3]
7. Heft / Die Verzierungen auf orientalischen Panzerhemden, [2]
7. Heft / Die Waffe und ihre einstige Beudeutung im Welthandel
7. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [3]
7. Heft / Fachliche-Notizen
7. Heft / Vereins-Notizen
8. Heft / Nachrichten über Waffen aus dem Tresslerbuche des deutschen Ordens von 1399-1409, [1]
8. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [4]
8. Heft / Geschützgiesser in Russland vom 15. bis in's 18. Jahrhundert
207
Museum steht eine mit dem Namen dieses Meisters
…
sieben befinden sich im Artillerie-Museum und zwei
…
Das Artillerie-Museum besitzt folgende Stücke
208
Artillerie-Museum befinden sich zwei seinen Namen
…
15. Login Shichorew. Im Artillerie-Museum
…
Artillerie-Museum: Länge 48'5 Zoll, Kaliber 2'6 Zoll,
…
Meisters befinden sich im Artillerie-Museum und
209
27. Alexej Jakimow. Im Artillerie-Museum
…
eine Rohr trug das Kreuz. In dem Artillerie-Museum
…
32. Chariton Iwanow. Das Artillerie-Museum
…
vier Geschütze im Artillerie-Museum erhalten und
…
34. Ossip Iwanow. Im Artillerie-Museum be-
…
35. Ewsewij Danilow. Das Artillerie-Museum
…
36. Karp Josifowitsch. In demselben Museum
…
37. Peter Walenius. Im Artillerie-Museum
…
In das genannte Museum kam das Stück aus einem
…
38. Iwan Nowgorodez. Das Artillerie-Museum
8. Heft / Literatur
9. Heft / Die Kehrwiederkeule
9. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [5]
9. Heft / Nachrichten über Waffen aus dem Tresslerbuche des deutschen Ordens von 1399-1409, [2]
9. Heft / Literatur
10. Heft / Neues aus dem Musée d'Artillerie in Paris, [1]
10. Heft / Fachliche Notizen
10. Heft / Literatur
10. Heft / Vereins-Nachrichten
11. Heft / Dresdener Waffenschmiede
11. Heft / Neues aus dem Musée d'Artillerie in Paris, [2]
11. Heft / Glefe oder Gertel - Waffe oder Werkzeug?
11. Heft / Fachliche Notizen
11. Heft / Literatur
11. Heft / Vereins-Notizen
12. Heft / Entwickelung und Gebrauch der Handfeuerwaffen, [8]
12. Heft / Nochmals "Glefe oder Gertel - Waffe oder Werkzeug?"
12. Heft / Weitere Werke des Waffenschmiedes Othmar Wetter
12. Heft / Solinger Schwertschmiede-Familien, [8]
12. Heft / Personal Notizen
12. Heft / Vereins-Nachrichten
Maßstab/Farbkeil
Leichteisen.
Von Wendelin Boeheim.
Im Jahre 1890 kam mir das Pariser Kunstjournal
«Courrier de l’art» in die Hände, und ich fand in
dessem 9. Jahrgange 1889, Nr. 16, eine interessante
Abhandlung aus der Feder des Directors des Museo
Artistico in Rom, Raffaele Erculei, mit dem Titel:
«L'art retrospectif ä l’Exposition de Barcellone», darin
las ich folgende Stelle (S. 123):
«A Venise se retrouvient : Victor Camelio, plus
connu comme graveur de medailles et de monnais,
qui, ä force d’etudes et d’essais ä produire des ar-
mures merveilleusement legeres ...»
Dieser unscheinbare Passus erregte meine Auf-
merksamkeit nicht allein durch seinen Inhalt, als
durch die darin genannte Persönlichkeit, die zu den
universalsten Meistern Italiens in Kunst und Technik
zählt. Einmal angeregt, suchte ich den Gegenstand
etwas weiter zu verfolgen, und fand nach langem
Suchen, dass alle Angaben über das Wirken des Vit-
tore Camelio, speciell im Gebiete der Waffen, auf den
Archäologen D. Urbani de Gheltof als Quelle zurück-
zuleiten sind, welchem, wie man mir in Venedig
versicherte, eine Zeitlang das Senatsarchiv dortselbst
offen gestanden und von selbem für kunsthistorische
Studien benützt worden ist. Die Quelle über die an-
geführte Thatsache fand ich endlich in einer Ab-
handlung des genannten Archäologen unter dem Titel:
«Vittore Camelio Armajuolo» im «Bulettino di Arti,
Industrie e Curiositä Veneziane», Jahrgang I, 1877
bis 1878, Seite 59.
Dieser, nebenher bemerkt, ziemlich oberflächlich
gehaltene Artikel hat für uns vorläufig nur insoferne
Werth, als er ein Gesuch des Münzmeisters Vittore
Camelio an den Senat zu Venedig um ein Privile-
gium zur Erzeugung von überaus leichten Harnischen
im vollen Wortlaute enthält.
Dieses Schriftstück aus dem königlichen General-
Staatsarchive zu Venedig (Senato-Terra-Registi 1508,
o q. 158) ist hier nicht datirt, stammt aber sicher
aus dem Jahre 1509; es soll hier in genauer Ab-
schrift und in sinngetreuer deutscher Uebersetzung
folgen:
«Illustri Principi eiusque Clementissimo Dominio:
Reuerentemente expone al fidelissimo seruidor di vo-
stra sublimata Victor Camelio Maistro de stampe ä
la Cecha. Hauendo lui per sua Industria excogitado
et Trouado uno modo nouo de far arme de doso, zoe
curazine, pectorali et armadure de resto de la per-
sona de sorte in usitata le quäle starano a questa
proua et parangone de spada, pugnale, spedo, parte-
sana : et Lanzone : come quelle comunamente se fol-
giano far et Pesara manco la mita de le dicte arme
usitate : che a luj par esser summamente a proposito
de i combatenti de vostra sublimata et publicata, che
sia questa sua Inuentione saria facil cossa : Come In-
trauien ad altri sacreti (sic!) diuulgati che li homeni
se meteriano a far questa medesima opera, et usur-
parsi il fruto delle fatiche et Industria de luj Inuentor.
Humilmente supplica che uostra serenita se degni
conciederlj gratia et priuilegio che niuno altro possa
far questa sorta armature. In questa Inclita citä : Ne
in altro loco et terre de Vostra sublimata sotto pena
de perder el lauor et sotto quelle stricture che a
quella parera a cio che esso supplicante come fide-
lissimo di et nocte : In uigilar el ben et utile de
questo stado : et non perdano I fructi de la sua In-
dustria; et possa uiuer di la gratia di Vostra signoria
offerendosi che si l’opera sua piacera a uostra subli-
mata farne assaissime quantita cum el fauor et adiuto
de quella et cum speranza far de breue gran spe-
rientie supra ziö : tal che la sublimata Vostra spiero
sera ben satisfatta a la quäl humelmente me Rico-
mando.»
Mancher Schwierigkeit in der Sprache wegen,
die ein Gemisch von Lateinisch, Altitalienisch, Spa-
nisch und Vicentiner Dialekt darstellt und die Lesung
erschwert, folge hier die getreue deutsche Ueber-
setzung der Urkunde:
«Erleuchtete Fürsten dieser huldreichen Herr-
schaft! Ehrerbietigst erklärt der treueste Diener Euerer
Hoheit Victor Camelio, Münzmeister an der Zecca,
dass er in seiner Geschäftsthätigkeit (Industria) eine
neue Art ausersonnen und erfunden hat, Wa-ffen-
kleider (Arme de doso) als Corazzine, Brustpanzer
und Harnische für den Mann zu machen, welche die
Probe von Stössen des Dolches, des Spiesses, der
Partisane und der Lanze aushalten, welche gemein-
lich auf selbe wirken, und welchen die Hälfte des
Gewichtes ähnlicher Waffenkleider, wie sie jetzt
gebraucht werden, fehlt. Durch diese seine Erfin-
dung ist die Anwendung für die Krieger Euerer
Hoheit ihm zu einer leichten Sache (facil cossa)
geworden.
s
Von Wendelin Boeheim.
Im Jahre 1890 kam mir das Pariser Kunstjournal
«Courrier de l’art» in die Hände, und ich fand in
dessem 9. Jahrgange 1889, Nr. 16, eine interessante
Abhandlung aus der Feder des Directors des Museo
Artistico in Rom, Raffaele Erculei, mit dem Titel:
«L'art retrospectif ä l’Exposition de Barcellone», darin
las ich folgende Stelle (S. 123):
«A Venise se retrouvient : Victor Camelio, plus
connu comme graveur de medailles et de monnais,
qui, ä force d’etudes et d’essais ä produire des ar-
mures merveilleusement legeres ...»
Dieser unscheinbare Passus erregte meine Auf-
merksamkeit nicht allein durch seinen Inhalt, als
durch die darin genannte Persönlichkeit, die zu den
universalsten Meistern Italiens in Kunst und Technik
zählt. Einmal angeregt, suchte ich den Gegenstand
etwas weiter zu verfolgen, und fand nach langem
Suchen, dass alle Angaben über das Wirken des Vit-
tore Camelio, speciell im Gebiete der Waffen, auf den
Archäologen D. Urbani de Gheltof als Quelle zurück-
zuleiten sind, welchem, wie man mir in Venedig
versicherte, eine Zeitlang das Senatsarchiv dortselbst
offen gestanden und von selbem für kunsthistorische
Studien benützt worden ist. Die Quelle über die an-
geführte Thatsache fand ich endlich in einer Ab-
handlung des genannten Archäologen unter dem Titel:
«Vittore Camelio Armajuolo» im «Bulettino di Arti,
Industrie e Curiositä Veneziane», Jahrgang I, 1877
bis 1878, Seite 59.
Dieser, nebenher bemerkt, ziemlich oberflächlich
gehaltene Artikel hat für uns vorläufig nur insoferne
Werth, als er ein Gesuch des Münzmeisters Vittore
Camelio an den Senat zu Venedig um ein Privile-
gium zur Erzeugung von überaus leichten Harnischen
im vollen Wortlaute enthält.
Dieses Schriftstück aus dem königlichen General-
Staatsarchive zu Venedig (Senato-Terra-Registi 1508,
o q. 158) ist hier nicht datirt, stammt aber sicher
aus dem Jahre 1509; es soll hier in genauer Ab-
schrift und in sinngetreuer deutscher Uebersetzung
folgen:
«Illustri Principi eiusque Clementissimo Dominio:
Reuerentemente expone al fidelissimo seruidor di vo-
stra sublimata Victor Camelio Maistro de stampe ä
la Cecha. Hauendo lui per sua Industria excogitado
et Trouado uno modo nouo de far arme de doso, zoe
curazine, pectorali et armadure de resto de la per-
sona de sorte in usitata le quäle starano a questa
proua et parangone de spada, pugnale, spedo, parte-
sana : et Lanzone : come quelle comunamente se fol-
giano far et Pesara manco la mita de le dicte arme
usitate : che a luj par esser summamente a proposito
de i combatenti de vostra sublimata et publicata, che
sia questa sua Inuentione saria facil cossa : Come In-
trauien ad altri sacreti (sic!) diuulgati che li homeni
se meteriano a far questa medesima opera, et usur-
parsi il fruto delle fatiche et Industria de luj Inuentor.
Humilmente supplica che uostra serenita se degni
conciederlj gratia et priuilegio che niuno altro possa
far questa sorta armature. In questa Inclita citä : Ne
in altro loco et terre de Vostra sublimata sotto pena
de perder el lauor et sotto quelle stricture che a
quella parera a cio che esso supplicante come fide-
lissimo di et nocte : In uigilar el ben et utile de
questo stado : et non perdano I fructi de la sua In-
dustria; et possa uiuer di la gratia di Vostra signoria
offerendosi che si l’opera sua piacera a uostra subli-
mata farne assaissime quantita cum el fauor et adiuto
de quella et cum speranza far de breue gran spe-
rientie supra ziö : tal che la sublimata Vostra spiero
sera ben satisfatta a la quäl humelmente me Rico-
mando.»
Mancher Schwierigkeit in der Sprache wegen,
die ein Gemisch von Lateinisch, Altitalienisch, Spa-
nisch und Vicentiner Dialekt darstellt und die Lesung
erschwert, folge hier die getreue deutsche Ueber-
setzung der Urkunde:
«Erleuchtete Fürsten dieser huldreichen Herr-
schaft! Ehrerbietigst erklärt der treueste Diener Euerer
Hoheit Victor Camelio, Münzmeister an der Zecca,
dass er in seiner Geschäftsthätigkeit (Industria) eine
neue Art ausersonnen und erfunden hat, Wa-ffen-
kleider (Arme de doso) als Corazzine, Brustpanzer
und Harnische für den Mann zu machen, welche die
Probe von Stössen des Dolches, des Spiesses, der
Partisane und der Lanze aushalten, welche gemein-
lich auf selbe wirken, und welchen die Hälfte des
Gewichtes ähnlicher Waffenkleider, wie sie jetzt
gebraucht werden, fehlt. Durch diese seine Erfin-
dung ist die Anwendung für die Krieger Euerer
Hoheit ihm zu einer leichten Sache (facil cossa)
geworden.
s