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nordfranzösisch-englischen,
tschaft zwei 8amilien züge-
lte umfaßt: ms. fr. 40z der
t7 der Bibliothek Bodleiana
des Vicomte Blin de Bour-
Zall in Wigan. Die Minia-
Bourdon sind höchstwahr-
, wie die in der Handschrift
Werken durch die Publikation
, Auch sie enthält eine Dar-
si 8c>lio 5. Diese zeigt Gott
s dem Regenbogen in der
frla sind die Buchstaben l!.
cooli) geschrieben. Um die
bv 6gure8 rspioiluceä in
rv. vrintecl 5or tks Itoxburgbe
Nationalbibliothek. Die Zeit ihres Entstehens kann man ziemlich genau
feststellen, da in der Widmungsschrift ein Gregorius sichha nobilis ge-
nannt ist, der die Abtei St. Sever von 1028 bis 1072 leitete. Auf 8olio
Abb. 10 120 und 121 dieser Handschrift befindet sich nun eine Miniatur, die dar-
stellt: „Illn 8»uoti tcnont psimss st ciioont: honcclictio 6t gloris et sa-
pieutis et grscisrum socio et sionor et potostss et virtns cleo nv8tro in
ssoculs saooulorum." Es ist also eine Illustration zu Kapitel 7 der (Dffen-
barung von Vers 9 an. In der Anordnung der 8iguren und im Stil der
Malerei erinnert dieses Bild lebhaft an die Mosaiken von San Apolli-
nare Nuovo in Ravenna. Die Szene ist in drei Streifen zerlegt, den
obersten nimmt das Lamm in der Mandorla zwischen den Evangelisten-
Gymbolen und die anbetenden Engel ein. Die beiden unteren Streifen
werden ganz von den palmentragenden eingenommen, die in antike
Kleidung, aehsillt, in 8rontalsteUuna nebeneinander aufgereiht, stilisierte
Palm - Apollinare sind die einzel-
nen ü mterschieden, sondern durch
die PI !>en Erscheinung wird eine
höchst cx
Di,
werdc
teilt,
Bibln
zu O,
don t
tureir
schein
der L
des
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Mant
II. 8.
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nordfranzösisch-englischen,
tschaft zwei 8amilien züge-
lte umfaßt: ms. fr. 40z der
t7 der Bibliothek Bodleiana
des Vicomte Blin de Bour-
Zall in Wigan. Die Minia-
Bourdon sind höchstwahr-
, wie die in der Handschrift
Werken durch die Publikation
, Auch sie enthält eine Dar-
si 8c>lio 5. Diese zeigt Gott
s dem Regenbogen in der
frla sind die Buchstaben l!.
cooli) geschrieben. Um die
bv 6gure8 rspioiluceä in
rv. vrintecl 5or tks Itoxburgbe
Nationalbibliothek. Die Zeit ihres Entstehens kann man ziemlich genau
feststellen, da in der Widmungsschrift ein Gregorius sichha nobilis ge-
nannt ist, der die Abtei St. Sever von 1028 bis 1072 leitete. Auf 8olio
Abb. 10 120 und 121 dieser Handschrift befindet sich nun eine Miniatur, die dar-
stellt: „Illn 8»uoti tcnont psimss st ciioont: honcclictio 6t gloris et sa-
pieutis et grscisrum socio et sionor et potostss et virtns cleo nv8tro in
ssoculs saooulorum." Es ist also eine Illustration zu Kapitel 7 der (Dffen-
barung von Vers 9 an. In der Anordnung der 8iguren und im Stil der
Malerei erinnert dieses Bild lebhaft an die Mosaiken von San Apolli-
nare Nuovo in Ravenna. Die Szene ist in drei Streifen zerlegt, den
obersten nimmt das Lamm in der Mandorla zwischen den Evangelisten-
Gymbolen und die anbetenden Engel ein. Die beiden unteren Streifen
werden ganz von den palmentragenden eingenommen, die in antike
Kleidung, aehsillt, in 8rontalsteUuna nebeneinander aufgereiht, stilisierte
Palm - Apollinare sind die einzel-
nen ü mterschieden, sondern durch
die PI !>en Erscheinung wird eine
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