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QSvntibfaç, bafê man bas, waê man an Rvaft <je*
nnnnt, anÎHaum vtvlizvt. Ma, liebei* 23ater,
bu ïjofî nue »oit bet* Mvaft âefpeodjen, meldje bie
fiaft Ijàltobee mit iïji* tm(&Jetd)gett>td)t 6Jc<6t,abec
ic& slauôe, mufê nun nod) etroaé fcwjuilommen,
wenn ftc in bie «Ç>ô^e gejogen werben folf.

23 a t e te Ôl;ne Sttvetfel mug no$ »iel fcin|u;
fommen, roegen beé 9leiben$ bee ©eile, bee Sa*
î>fen obee bee um weldje bie Dîotfen ftd> bre*
^jen. Ueberfyaupt mug man in bcu SDîecfjanif noc&
etn ©vittel bet'toft ïnnàufugen, rceaen beSSBnv
lufïeé, bcr aué bem Sîeiben, uttb aué bct* Un»otU
fommenjjeit, tt>eïcf>e gcn?ôl;nlic& in bem ^aue ber
SDîafdf>men<étatt fïnber, emrôc&fK SSBenn imaffo
tn bel* ^Ijeone eine ^raft »on 600 geroûtnfr, fo
f annjt bu in bet' 2l'uSfûl;runa. nur auf400 red)netu
3n ôtcren pollen, welcbe tair fo e&en befdjrte&en
ïjaben, bernei-Ét man bvei 9?aci)t|>et{e, wefc&e bie
àfafîiibevlegenljeitunbbie^equemlicÇfeit, bie bie
fel SBevfyeua. alé eine mec&antfc&e ^raft evttyjlt,
vermtnbeen. ©et* erjîc i(î, bag bie ©uecfjmeftee
von ben 3ficen ber Stolfen in einem (îaefen $ei$4ft*
niflfe $u i&ien eipen ©utémeffern jîefyen, bec
jweite, bafj, inbem fie rctefen, (te ftd) gae leidjtan
einanber obet* an ben SBdnben bet* Slafdje veibm
fônnen. 2>ev beitte 3?adS)tfyeiî entfprin<)t autf bet*
©teiffyeit beë ©eilë, welebeé ûbet* ober unter bie?
fen SHotlen roealâuft. ©te etrjle t>on biefen jn>ei
!e|tevn Un&equemlic^etten ifl aeôgtentbeité bur$
bie f oncentrii'te StoHe, beven gtfinbuna, man Jj?ernt

SBJjUe verbanft, etufernt roerben. B (£af. 4,

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