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Nothwendigkeit der Abtretung des linken Rheinufers, theils für Frankreich, theils für Deutschland: Von einem Staatsmanne — [S.l.], 1798 [VD18 12052043]

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https://doi.org/10.11588/diglit.29625#0024
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LS
ist es in einem Kriege Nie Preufen, so muß
sogar die Wegnahme aller Preußischen Ve»
stungen und Länder desselben für sein Ja-
tereffe von Gewicht ftyn.
Und wie leicht kann ein Krieg zwischen-
Oestreich und Preussen Veranlassung jur
Wegnahme aller Westphälischen Länder des
Königs werden? Preusm hat «in ganz ei-
gentliches Interesse seine paar Quadratmei«
len Landes jenseits des RheinS, die nicht
über 40 betragen, ohne Bedenken und für
Nichts ausjugeben, weil sie di« nächste Urs»,
che abgeben könncn , alle seine Westphälischen
Staaten ju verliehren. Denn da Oestreich,
entfernt von Frankreichs Gränzen, di« Ei«
genschaft eines natürlichen Alliirten desselben,
und Preusen durch sein A .gränzen an dieselbe,
jene eines natürliche« Gegners desselben an«
gezogen hat, so ist mit Gewißheit sehr bald
-in solches aufrichtiges Dündnlß zwischen
Frankreich und Oestreich M erwarten, aus
dem
 
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