Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0018
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
LQ Erläuterungen zum dB Test.
Hcrkommt. Und diese ganze Erlauterungsart ist
auch so vortheilhaft eben nicht. Kann diese einsei-
tige Erlauterungsart nicht zu allerley schiefen Beur-
Heilungen eines Gegenstandes Gelegenheit geben?
Es ist immer besser man zeigt ieden Gegenstand
ganz. — Dieser Umstand hat auch Hr. HerSer
gcnöthigt nicht Bücher hinab zu erläutern. — Bey
ieder Abhandlung steht etwas, das gleichsam Text ist
vor, und darausfolgen alsdennAnmerkungendarüber.
U
Das ewige Wort. Wolle uns die erziehen-
de Gottheit von ihrem unerforschten innern Ich et-
was begreiflich machen, wie konnte sies anders als
Menschen menschlich, in einem Bilde unsrer Bil-
der? Nur wählte sie kein Gleichniß äusser uns,
weder des das oben im Himmel, noch unten auf
Erden ist; das innigst begriffene, heiligste, geistig-
ste, würksamste, tiefste wählte sie, das Bild
Gottes in der menschlichen Seele, Gedanke!
Wort! Wille! Mal! Liebe! Entferne nun
(ist die Anwendung) wenn du kannst alles Unvoll-
kommene, Unwesentliche, Zerstückte und Tauschen-
de dieser Kräfte: denke dich aus deiner SchattelB
höhle ins licht, wo alles Wahrheit und Wesen ist,
und fühle die Stimme der Offenbarung: Im An-
fangs, vor aller Schöpfung, MardasWs.it:
es
 
Annotationen