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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0074
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66 Joh. Gottlieb Tbllners
ken und Weißagungen der Propheten und Apostel,
als der Vcrfaßer derselben, aus der Vollkommen-
heit des darin« enthaltenen Lehrbcgrists, und aus
den übernatürlichen Würkungen, die er in den See-
len der Menschen hcrvorzubringen vermögend ist,
bewießen §. 21. Alles dieß nach der ganz gewöhn-
lichen und hergebrachten dogmatischen Form und
Zuschnitt» Da die ganze heil. Schrift A. und
Test, eine Ostenbahrung Gottes an die Menschen
ist, so sind alle Menschen verbunden, ihr zu glau-
ben und Zu gehorchen §.22. Die Vcrfaßer dersel-
ben , die am besten wißen müßten, wie sie zu die-
ser Ostenbahrung gekommen versichern, daß sie ih-
re Schriften aus einer göttlichen Eingebung verfer-
tigt r z. Zwar mit einigen nicht ganz gewöhnli-
chen Bestimmungen und Erläuterungen, aber doch
was mir von Zöllnern unbegreiflich ist, (voraus
gesetzt daß der Titel des Buchs nicht lügt; denn mit
dem steht und fallt alles, was hier von TMucm
gesagt wird) größtenthcils mit allem dem unrichti-
gen , zweydcutigcn, uncrweißlichen mit unter,
wie es alle unsre lieben Vorfahren pnv memo-
ria gethan und gesagt haben. Wir haben die
Bibel noch unverfälscht §. 24. Weißhcit und
Güte Gottes laßt dieß erwarten, und Geschich-
te der Juden und Christen, als der Besitzer der-
selben
 
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