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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0144
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iz6 Lübeckischer Catechismus Lutheri
ten des heil. Geistes, ausserordentliche bey den Apo-
steln, ordentliche, nur bloß Berufung, Erleuch-
tung, Heiligung und Erhaltung im Glauben, Die
Begriffe selbst sind sehr gut erklärt, und Bekehr
rung, Wiedergeburt lind Erneuerung unter der
Heiligung claßificirk. Drittes Hauptstück: Vom
Gebete überhaupt sehr viel Gutes. Das Vater
Unser ein Gebet eigentlich für Apostel, zum Ge-
brauche aller Christen sehr praktisch erklärt. Vier-
tes und fünftes Hauptstück: Von den Sacramcn-
tcn. Kindcrtaufe, aus der Knabenbeschneidung im
A. Test, und daher bcwießen, weil Christus sie nicht
verbot. Dicß sind nun frcylich Beweise, die gründ-
lich untersucht, nicht lange Stich halten möchten.
Mosaische Ccrcmonie und Religion des Christen —
wie weit von einander entfernt, zumal da wir aus
dem Niebuhr lernen, daß Beschneidung im war-
men Morgenlande dem Knaben anch schon physisch
nothwendig war. Luc. 18/ 16. kan hier gar nichts
beweisen. Abendmahl, ganz genau erklärt nach
unser» symbolischen Büchern. Run noch die Lehre
von dem zukünftigen Schicksale des Menschen.
Vernünftig und ohne Bildersprache vorgetragen.
Endlich zürn völligen Beschlüsse ein Bcwcrs von der
'Wahrheit und Göttlichkeit der christlichen Religion,
ihrer Bücher, ihrer Vorschriften, die in der Thüt
fürtres-
 
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