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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0226
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218 Michaelis Orient, und Exegetische
richt von Bowyers Buch und seiner Übersetzung
verstossen ist, hatte erwarten könne«/ wenigstens
meine Erwartung hat er, obste gleich ihm nichtzur
Unehre gereichte, übertroffen, und Leser, die sein
Buch gebrauchen, sind ihm wirklich für seinen Fleiß
Dank schuldig. „ Unrecht scheint Hr. Michaelis
Hrn. Schulzen S. 86. verstanden zu haben, wann
er annimmt, Hr. Schulz glaube, das Citatum
Matth, r/, 9. scy aus Zach, n, ir. iz. Herr
Schulz fuhrt es ja ausdrücklich als Beza Mcynung
an. Den Schluß der Reccnsion verstehen wir nicht.
Hr. Schulz hatte gesagt, er wisse nicht, ob schon
jemand die Bemerkung gemacht habe, daß die Apo-
stelgeschichte mehrere Schreibfehler und der Bries
an die Römer irrigere Interpunktionen habe, als
die andern Bücher des N. Test. Darauf antwor-
tet Hr. Michaelis. Diese Bemerkung ist selten,
aber doch ganz gewiß schon vorhin gemacht. Bey
dem Evangelio Luca und zwcyten Brief an die Co-
rinthier habe ich in Collcgris mehrmals bekannt, daß
ich bey einigen Stellen nur nicht recht ohne Conjek-
mr zu helfen weiß, oder befürchte, die Abschreiber
möchten etwas ausgelassen haben. Wie dieß eine
Antwort auf Hrn. Schützens aufgeworfene Frage
sey oder fcyn kau, ist mir unerklarbar. llcbrigenö
hat Hin Michaelis nicht für gesunden, weitere Zu-
 
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