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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0361
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Zwo Kanzelrederi, Z5Z
// uns längst gewünschten, gehofften, und nun neu-
„ lieh über alle Erwartung vollendeten göttlichen
„Wohlthat (des Friedens) um deswillen, weil
„ ich meine geliebten Zuhörer auch heut aufs neue
„ gern daran erinnern wollte, woran sie zu erin-
„ nern ich nicht leicht eine Gelegenheit vorüberges
„ gehen lasse: nemlich, datzGott nut unserm aller-
„ kheuersten Oberhaupre sey, und daß wir Gott
„für das Geschenk, in der unschäzbaren Person
„ unsrer Kaiserin, nie genugsam danken, nie um
„ die Erhaltung ihres kostbaren Lebens eifrigst ge-
„ nug anssehen können."
Die andre Predigt ist theologischer. Sie ist
cm dem Namenstage der Kaiserin gehalten, über
Luc. io, 2O. Er stellt daraus vor: Einen sehr
edeln Bewegungsgrund zur Freude für rechtschaffne
Bekenner Jesu, i) Sie freuen sich darüber, daß
ihre Namen im Himmel ungeschrieben sind. 2)
Und dieser Bewegungsgrund ihrer Freude ist der
edelste, der sich nur gedenken läßt. Die Erklä-
rung der Worte des Textes gibt ec durch folgende
Stelle (S. 27)// Der Erlöser sah nach seiner
„ göttlichen Allwissenheit vollkommen ein, daß der
„ Gebrauch der feinen Jüngern von ihm verliehe-
„ nen Macht über die bösen Geister, ihnen selbst
Theol,Ltb!.V1.S. Z „noch
 
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