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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0141
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des Menschengeschlechts. 137
8,17. Er hat unsere Schwachheit auf sich
genommen und unsere Seuche, oder Krankheit,
hat er getragen. Er nahm durch Mitleiden An-
theil daran, und suchte sie wegzuschaffen. Kap.9,2.
Deine Sünden sind dir vergeben. Gort wollte
alle diejenigen als Gerechte ansehen, welche durch
den Glauben an Christum in sein R^ch kommen,
und seinem Gesetz gemäß leben würden, er both
deswegen allen die Bedingungen der Versöhnung
an, nemlich daß er ihnen ihre vorigen Sünden
nicht zurechnen wolle, wenn sie ihre Sünden ver-
lassen, und so handeln würden, wie es seinen Un-
terthanen geziemt. Nöm« z, 2s. 26. Da nun un-
ser Erlöser in die Welt kam, diese lehre zu predi-
gen, so sagte er oft zu denjenigen, die an ihn glaub-
ten, oder die er gesund machte: Deine Sünden
sind dir vergeben. Matth, 22,28: Zu geben sein
Leben zu einer Erlösung für viele. Die vor-
nehmsten Stellen, in welchen von unserer Erlö-
sung geredet wird, sind folgende: lucä 21,27.28-.
Röm. z,24. Kap. 8,2z. Ephef. i,7» 14» Kap.4,
Zo. Col. 1,14. 1 Tim. 2,6. Tit.2,14. iPetr.i,
i8- Offenb. Ioh. s, 9. Der Zweck der Zukunft
Christi war, daß er uns erlösete von aller Unge-
rechtigkeit; daß wir haben möchten die Verge-
bung der Sünden; daß er uns von unfern Sün-
den oder den üblen Folgen derselben befreyete;
I 5 daß
 
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