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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0293
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kleinerer Schriften» 28z^
-rsten werden des Fragers Gründe, im zweyten
dessen Zweifel geprüft!. Wir hätten gewünscht,
daß dieses im ernsten Ton der kalten Untersuchung
geschehen wäre. Der uns unbekannte V. verrälh
so gute Kenntnisse, so schöne exegetische Ein sichren,
daß wir »hn vorzüglich für geschickt dazu halten.
Aber der spöttelnde Ton, worin diese Schrift ab;
gefaßt, der Stolz und die Rechthaberey, die allent-
halben hervorleuchtet, ist uns sehr unangenehm
gewesen. Unserm Bcdünken nach verdiente der
ehrliche Frager eine solche Behandlung nicht.
Sonst gestehen wir gern, daß wir diesen Vers, in
den mehresten Stücken, besonders in seinen Erklä-
rungen der Schriflstellen, (worunter wir vorzüglich
die von i Pew. V, 8, und 2oh. XlU, 2 und 27
empfehlen,) Recht geben. Wenn einer Zerrungs-
sage zu trauen ist, so rühret diese Schrift von dem
Hrn. D. Runge in Bremen her.
St.
Christus-Religion,istsie wohl bald verdrungen?
von einem Mitglied der Liecht-Toleranten.
Lin Herrn B. v. H. am letzten Abend des
1776. Jahrs, samt einer Vergleichung der
Apostolischen und unserer Tage. Ferner) 1777»
46 iS* b»

Der
 
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