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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0008
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4 Lcftu!?. Lexicon et commentarius
gäbe an, die öftere Anführung der alten Ueber-
setzungen, da er nicht nur die I^XX und übrigen
griechischen Uebersetzer bey weil mehreren Stellen
als Coccejus, anfuhrt, sondern auch von der
syrischen und arabischen, besonders aber von der
alten lateinischen, fleißigen Gebrauch gemacht
Hal; wodurch die Bedeutung hebräischer Worte
oft schon einen sehr hohen Grad von Zuverlaßrg-
keit erlangt, oft aber auch der Ungrund der ge-
wöhnlich angegebenen Bedeutung hinlanalich ge-
zeigt werden kann (wovon 0^1^ zum Beweise
dienen kann, wo uns Hrn. Sm. Erklärung be-
friediget hat). Zu eben diesem Behuf hat er
denn auch die verwandten oriental. Dialekte oft
sehr gut gebraucht, da entweder, wenn ein Wort
in allen oder den mehresten Dialekten dieselbtge
Bedeutung hat, welche ihm in dem Uxtton beyr
geleget worden, solches kurz angemerkt wird,
(daher zum öftern: iäem liAnif. in omnibu8
H. 00. oder 8^r. Oftalci. oder ap.
Lälnarir. ^erkiope8 i6ein ÜAnik.) — oder
auch, wenn ein hebräisches Wort in der Bibel
in einer Bedeutung vorkömmt, davon man in den
übrigen Dialekten noch kein Beyiprel gefunden
hat, solches eb- nfalls durch den Zu- h in reli^uis
00. Läbme äeüäererus, angezeiget wird.
 
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