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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0124
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12Q krLNLiiLi ViAeri Xlbor
dene Beyspiele aus dem N. T. von i-y^ers mit
dem Infinitiv angeführt. Hingegen bemerkt aber
Hr. Zeune ganz richtig, daß dies eher Beyspiele
des Hebraismuö, als des Gräcismuö wären. Hin-
gegen finden sich von und das
sonst eigentlich einen ^Loulätivum perlonw er-
fordert, aber Ap. Gesch.IX, i z und XVI, 28 mit
dem vütivo gesetzt ist, auch viele Beyspiele bey
guten griechischen Schriftstellern, worin es auf
gleiche Art consiruirt wird. Ueber « «A«
hatte sich Viger viel zu unbestimmt ausgedrückt,
daß es bey den Attikern bejahe; selbst H. Ste-
phanus hatte geglaubt, daß « und «A« hier nur
durch einen Pleonasmus stehe, welches falsch ist;
indem vielmehr eine Ellipsis anzunehmen, und so
zu ergänzen ist: dH, 87-n
Hreher gehört die von Hrn. Zeune angeführte
Stelle Ap.Gesch.XVI, 57:
Zuweilen wird auch diese Elli-
psis von klaßischen Schriftstellern wirklich ergänzt.
Bey «A? y, welches zuweilen die Bedeutung
vDN «.Ns r) har, erinnert Hr. Zeune, daß man
besser khäte, wenn man es auch «A' r) sch'iche,
und er will hienach auch die beyden Stellen, Luc.
XU, st und i Kor.III, s verbessert wissen. In
der fehkern Stelle würde doch das — «As
wohl
 
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