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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0058
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Assemanns
set man S. zg4 folgende Anmerkung: "Nach
dem Jul. Africanus stritte man besonders in der
orientalischen Kirche über die Apocalypsin. Bar?
hebräus sagt in Xomocanone L.7. 9. die
Offenbarung, die man Johanni beylegt, ist nicht
von ihm, sondern entweder vom Cerinthnö, der
auch nach der Auferstehung noch Essen und Trin-
ken auf Erden lehrt, oder eines andern Johan-
nis. Derrn zu Ephesus haben 2 Gräber diesen
Nahmen." Ecchelensis hat zwar an diesem Ort
die Offenbarung Johannis hinzugeseht, aber das
Metrum ist hiergegen. Auch hat weder Bar-
hebräus, noch Jacob von Edessa, über dieselbe
commenliret; es sey nun, daß sie entweder spät
überseht, oder gar nicht für göttlich ist gehalten
worden. Zu den ältesten Schriften nach der
Apostel Zeit werden hier gerechnet: ir. z das
Evangelium, welches ein Alexandriner, Ammo-
nius, der auch TatianuS hieß, zusammen stahl,
(vielleicht ist dieser Ausdruck nicht recht überseht)
und es Diaresseron nannte, n. 4 Bücher, welche
Schüler der Apostel schrieben: des himmlischen
Philosophen Dionysii (Areopagitä) Buch. n. s
und ClementiS ( LolEtutiones ^pokbolicX,)
eines aus den 72 Jüngern. Die Geschichte der
Apostel Petri, Pauli und Johannis (keco^ni-
tioimm Tibri X.); die Canones der Apostel und
Ao Hand-
 
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