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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0156
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!4S ^no'.'-l'urreüm VraKatus -d
^otuiNem/licuilletciue, totam lranc cautiouem
expunAere^. :Xam cum non rcc^ue dcelaraverit
ütLzlic'cxem^lis docuerw, «guateuus ibNlu ^rc,
humi Podir, nikil juvat dixillc, fem^er die
)ocu8 ^eljn^mrul'. Li veras ems>dglÜ8 iritel-
!exit, gpertiur dicouduNa erat. l ta^ue eam
totam' rchiciptidam , eic^ue op^onenda eile
^)utoLxzuB-- in . puobcrem Us.
.rVolk von Gelehrsamkeit, wahrer Schriftfor-
sch-ung-NÄnd, was das rühmlichste ist, voll von
Enrpfin düngen'! für die Beförderung wahrer
Frönmwgkeit und Tugend zeigt der große Tur-
retin, wie nachtheilig die Allegoriensucht und die
Methode', allenthalben Bilder zu finden, nicht
nur der Würde und Majestät der heiligen Schrift
selbst sey, sondern auch, was sie auf thatiges Chri-
stenthmn, auf ächte, Wahre"Religion, für trau-
rige Folgen habe. Wir wollen mit zwey Wor-
ten dar^Möthigste daraus auszeichnen. Der
Verfasser verurtheilt dergleichen Auslegungen
aus-Mg^ssden Gründen.
1) Weil sie gar keinen'Grund haben.
2) jBey dieser Mechode kann man alles, was
man will, selbst^ das Abgeschmackteste
. und Ungereimteste aus der Bibel her-
leiten.
z) Wenn
 
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