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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0163
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äe lacrX Lcripturse Interpretatione.
minima huiäem, laplir temporis in lacro co-
6ice tieret. 8i enim mntatio c^uT^am faäka
elb, ita potuit ^uarunöam vocum odlcurari
lenlu8 , ut jam ampliu8 non intelliAgnwr.
-^ttamen experienria contlat, p>Iurim28 in la-
cri8 co6icibu8 faäia8 fuille mutatione8: un6e
vi6ere eil, viri 6oäki metlmclum plurima lup-
ponere non moclo AraÜ8 et line ratione, leck
etiam experientiX contraria.
S. 217--24Q wird in dem sechsten Kapitel
über folgende eben so wenig, und noch wenir
ger wahrscheinliche Hypothesen dieses gelehrten
Mannes die nöthige Aufklärung gegeben.
1) Daß Gott selbst die Buchstaben erfun-
den habe, als er die zehn Gebote auf die
zwo steinerne Tafeln einschreiben ließ,
bis dahin habe man die Schreibekunst
noch gar nicht verstanden.
2) Daß ähnliche Redensarten, so oft, und
wo sie vorkommen, allemal in einem ähn-
lichen Sinn genommen werden müssen.
z) Daß er überall, ohne allen Grund Be-
stätigungen der Orthodoxie sucht, und
seiner Meinung nach sie auch findet.

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