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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0188
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i8o Briefe über den NeligionsMand
Siebzehnter Brief. Die Wölfische Philo-
sophie trug zur Verbesserung des ReligionS-
zustande^ sehr viel bey. Unter den Theologen
machte sich sonderlich der sel. Reinbeck dieselbe
sehr zu Nuhe, davon zeugen seine Predigten und
seine Betrachtungen über die in der augsburgi-
schen Confeßion enthaltene und damit verknüpfte
göttliche Wahrheiten. Achtzehnter Brief. Ver-
besserung der Landschulen in Rekahn und Gettin,
durch den Hrn. Domherrn von Rochow. Neun-
zehnter Brief. Nachricht von den Verbesserun-
gen der katholischen Schulen in Schlesien, durch
den Abt von Feldiger. Diese beyde Briefe sind
hier nur eingeschaltet, weil hernach von der Ein-
richtung der Schulen in den preußischen Staaten
ausführlich wird gehandelt werden. Zwanzig-
ster Brief- Friedrich der Große befördert un-
mittelbar nach dem Antritt seiner Negierung-die
Religionsduldung in seinen Staaten. Erlaubt
den Gebrauch der sogenannten Mitteldinge wie-
der, schasst die Kirchenbuße ab, ändert einiges
in dem Kirchengebet , schrankt die Geistlichen
in vielen Stücken zwar ein, giebt ihnen aber auf
der andern Seite mehr Freyheit im Denken re.
Ein und zwanzigster Brief. Religionöfreyheic
der Rvmischkatholischen in Schlesien seit 1740.
DieKarholiken in Berlin bekommen die Erlaub-
niß,
 
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