Allgemeine theologische Bibliothek (11.1778)

Oeuvre8 critl^ues 6e I^lr. k'rüret. 24Z
Eins zur Probe. Oieu le rezent, 6'avoir crest
j'liomme, (^uel dlalplaeme! c^uoi!
Oieu leroit-il comme lckiomme ^u'il a ciee,
imparbait, dorne, ckauAeaut, capricieux?
^uroit-i! pu, ^ar clelaur 6e comaoillauLe ec
6e capacite, formen Un ouvra^e mauvai8, et
s'ex^oler, laute 6e laAelle et 6e prusteuce,
L le re^eutir ä^une laute reelle? 8eroit-il
Dieu eu meme tem^8, et ne le leroit-il p>38?
(Quelle dorridle im^iete, c^uel monllrueux
x)ara6vxe! Wenn Euler zu einem dreyjährigen
Kinde sagte, "siehst du da, die Sonne geht hin-
trer eine Wolke," und Jemand wollte dagegen
deklamiren, "kann das ein Mathematiker seyn,
"der noch nicht weiß, daß die Sonne still steht,
"und die Wolken davor treten? Welche Um
"wiffenheit! welche abgeschmackte, widersinnige
"Vorstellung!" würde man nicht billig den Narr
ren auslachen? und ist hier nicht gerade der
nehmliche Fall?
Wir wenden uns zum zweyten Theil, der der
Wichtigste ist, und das Lxameu criti^ue cie§
-VpoIoAitle8 und 6u Nouveau l^elfameor entt
hält. Die Christen, sagt der Verfasser, hätten
sich gleich im ersten Jahrhundert in verschiedene
Sekten getheilt, verschiedene Häupter dieser Parr
theyen hätten Christum noch gesehn, und unter
Q r diesen