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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0256
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248 Oeuvres critigues äe ^r. fröret,
überall widersprochen, als einen Beweis gegen
das Christenthum gebrauchen will, der, wenn er
gültig wäre, der allerstärkste gegen den Natura?
jismus seyn würde.
Im zweyten Kapitel rechnet er uns die längst
überall bekannten apokryphischen Schriften her,
mit der Miene des Entdeckers von Wichtigkeiten,
da er aber fast bey allen selbst hinzufügt, daß der
Innhalt und andre Umstände den Betrug klar
zeigten, und dies von unfern Evangelien nicht
gesagt werden kann, so ist diese seynfollende In?
dnktion mehr wider als für ihn. Er sagt zunr
Beyspiel vom Briefe Christi an Abgar, um zu
zeigen, daß er unacht sey: preut-on croire c^u'uu
inonumeM li ^reaieux ^>our les Llwetieus eür
eclrap>p>6 u la eouuoillance cles keres cles trois
Premiers liecles et eut etemis ^ar le ?ape 6e-
lale au ranA cles livres Wenn
dies also ein gültiges Argument ist, wie es das
wirklich ist, und sichs mit unsern Evangelien ge?
rade umgekehrt verhält, schreibt denn nicht Freret
wider sich selbst? Von dem Evangelio nach den
Hebräern hat er unrichtige Begriffe, die wir ihm
aber nicht übel nehmen, weil sie gemeiner sind. .
Im dritten Kapitel will er daraus, daß die
vornehmen Römer und der hohe Rath zu Ierru
salem die Wunder Christi, und seine dadurch 8e?
siätigte
 
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