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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0058
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48 Hezels hebräische Sprachlehre rc.
deutlicher feyn, wenn es hieße: "wird vor dem
"Chirek ein Patach gesetzt"? Die Veränderun-
gen in den Verdis irreAuläribus hat Hr. D. in
einer angenehmen Kürze mir vieler Leichtigkeit
vorgetragen, und bey den sonst so äusserst wun-
dersam scheinenden Anomalien, da z. E. N bald
in bald gar in 1 verwandelt werden soll, ganz
richtig aufdie arabische und syrische Sprache ver-
wiesen, auch die Verba me6. so6, die von den
meisten, wenigstens ältern Grammatikern geläug-
net werden, mit den besten Neueren wieder an-
genommen. Bey den Partikeln (deren Hr. H.
auf eine ungewöhnliche Weise nur beyläufig bey
den 8uKxis S. sO8 f. erwähnet) hat Hr. D.
Mit den Leparatis den Anfang gemacht, und die
wichtigsten und am häufigsten vorkommenden,
Nach alphabetischer Ordnung, mit ihrer gewöhn-
lichen Bedeutung, zum Besten der Anfänger,
«ingerücket; für welche auch am Ende ein kurzes
hebräisches Lexicon (oder Vocabularium) ange-
hänget ist.
Lm.

m.
Scytische Denkmähler in Palästina, von Carl
Friedrich Cramer. Kiel und Hamburg,
1777.
 
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