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Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

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https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0059
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Scythische Denkmähler m Pülästina. 49
1777. 20 Bogen und z Vogen Einlei-
tung in 8.
Titel, der dem Inhalt des Buchs sehr wc-
nig angemessen ist, der aber nach der jetzigen
Schriftstellermode ist, da mau allem, was auf-
fallend ist, so sehr nachjagt ; wovon auch in die?
ser Schrift selbst mehrere Beyspiele Vorkommen»
Sie ganz durchzulesen, war für uns in der That
eine saure Mühe; denn der Vers, hat eine sehr
Unangenehme Weitschweifigkeit, viel Geziertes in
seinem Styl, sucht allenthalben mit seinem Wift
sen Parade zu machen, und scheint die einen an-
gehenden Schriftsteller so sehr empfehlende Be-
scheidenheit gar nicht zu kennen, Statt einerVor-
rede har es ihm gefallen eine drey Bogen lange
Einleitung vsranzufchicken, in welcher er sehr
weit aushohlt, um ganz bekannte Sachen zu sa-
gen, z. E." von dem Werth der alten Geschichte —
"daß in einem großen Theil der ältesten Ge-
schichte, die Bibel und besonders MoseS die
"einzige Quelle ist-- daß die Wiederherstellung
"der bibl. Philologie (wie er es nennt) auch für
"die Geschichte merkwürdig und nützlich sey."
Dies letztere foll (S. 18) noch durch Verspiele
bestätigt werden, und dazu wählt der Verf. (wie
UNS deucht, hier sehr unglücklich) die nordische
The-!, Lidl. D Ge-
 
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