Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Your session has expired. A new one has started.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 13.1779

DOI issue:
[Recensionen]
DOI article:
[Recensionen XI-XX]
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22497#0173
Overview
loading ...
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
in den preußischen Staaten, zter B. i6z
rren Professoren auch Degner gerechnet; verr
muthlich soll es Träger heißen- welcher noch nicht
Professor, sondern Magister war. Der zum Pro,'
fessor der Geschichte ernannte neue Lehrer heißt
nicht Negron sNeyron^- sondern Sprengel).
Der sechs und fünfzigste Brief schildert vor-
nemlich den Zustand der theologischen Fakultät
auf der Universität zu Frankfurt an der Oder und
zwar werden die drey reformieren Herren Profes-
soren Stofch, Schulze (wobey ebenfalls die be-
reits angeführten Lebensbeschreibungen gebraucht
worden sind) und Causse beurtheilet. Ob das-
jenige- was von dem leßtern gesagt wird, völlig
gegründet sey, wollen wir der Entscheidung derer-
jenigen, die diesen gelehrten Mann besser kennen,
Überlassen. Auch von dem lutherischen Prediger,
Hrn. Simonetti, der zugleich ausserordentlicher
Professor der Theologie ist, und von dem seligen
Zöllner kommt einiges vor. Der sieben Und
fünfzigste Brief faßt eine sehr ausführliche Lebens-
beschreibung des Konsistorialraths und Direktors
des züllichauischen WaysenhauseS und seit einiger
Zeit auch Professors der Philosophie und Theo-
logie auf der frankfurtischen Universität, des Hrn.
Steinbarts, nebst einer ebenfalls sehr umständ-
lichen Nachricht von seinen Schriften und Vor-
lesungen in sich. Mit dem acht und fünfzigsten
L r Briefe,
 
Annotationen