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mit Anmerkungen für das 1.7773. 277
Hrn. D. Danov's Streit mit Hm. D. Seiler
über die Lehre von der Rechtfertigung im 4. St.
von den Febronianischen Streitigkeiten — den
Jsenbtchlschen — denen über die Wolfenbüt-
telschen Fragmente, ingleichen Nachrichten von
verschiedenen Religionsbeschwerden, z. E. über
den Klosterbau zu Dierdorf im Wied-Runkeli-
schen, — ferner des Hrn. v. Mosers Beschwer-
den gegen das kayserl. R. K. G. bey dem Cor-
pore Evangelicorum. Daneben findet man auch
eigene Abhandlungen, als : Gedanken von der
Vereinigung beyder protestantischen Kirchen —
von Religionsstreitigkeiten überhaupt — von
den Religlonsbeschwerden überhaupt, und deren
gegenwärtigen Zustand — von den Streitig-
keiten über einzelne Lehren, und dre Bestim-
mung der wesentlichen Religionslehren.
Nun fehlt es uns freylich zwar nicht an
Schriften, die mir der gegenwärtigen eine gleiche
Absicht haben, dergleichen Walchs neueste Re-
ligionsgeschichte, und die zu Weimar herauskom-
menden ^Lta ftiftor. eccletiaftiea find; deshalb
wollen wir aber die gegenwärtige Schrift keines-
wegeS für überfiüßig erklären. Diese soll vor-
nemlich für solche, die gar nicht, oder wenigstens
nicht eigentlich Theologie studirt haben, seyn, und
diesen würde dann freylich das walchische Werk
S g wohl
Hrn. D. Danov's Streit mit Hm. D. Seiler
über die Lehre von der Rechtfertigung im 4. St.
von den Febronianischen Streitigkeiten — den
Jsenbtchlschen — denen über die Wolfenbüt-
telschen Fragmente, ingleichen Nachrichten von
verschiedenen Religionsbeschwerden, z. E. über
den Klosterbau zu Dierdorf im Wied-Runkeli-
schen, — ferner des Hrn. v. Mosers Beschwer-
den gegen das kayserl. R. K. G. bey dem Cor-
pore Evangelicorum. Daneben findet man auch
eigene Abhandlungen, als : Gedanken von der
Vereinigung beyder protestantischen Kirchen —
von Religionsstreitigkeiten überhaupt — von
den Religlonsbeschwerden überhaupt, und deren
gegenwärtigen Zustand — von den Streitig-
keiten über einzelne Lehren, und dre Bestim-
mung der wesentlichen Religionslehren.
Nun fehlt es uns freylich zwar nicht an
Schriften, die mir der gegenwärtigen eine gleiche
Absicht haben, dergleichen Walchs neueste Re-
ligionsgeschichte, und die zu Weimar herauskom-
menden ^Lta ftiftor. eccletiaftiea find; deshalb
wollen wir aber die gegenwärtige Schrift keines-
wegeS für überfiüßig erklären. Diese soll vor-
nemlich für solche, die gar nicht, oder wenigstens
nicht eigentlich Theologie studirt haben, seyn, und
diesen würde dann freylich das walchische Werk
S g wohl