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Reue über die Sünde, und Glaube an Jesunr
Christum, bey einem bußfertigen Sünder mit
einander verbunden seyn müsse. r?u. r8) Nich-
tige Begriffe von seligmachenden Glauben. 19.
2O. 2i) Die Zinn seligmachen Glauben erfoder-
licheErkennrniß. 22) Die einleuchtende Richtig-
keit dieser Lehre. 2 z) Die Beruhigung der Seele
durch den Glauben. 24) Die aus dem Glauben
entstehende Gottseligkeit. 2 s) Die Kraft der
Gottseligkeit. 26) Das Verhalten eines Chri-
sten in Ansehung irrkscher Glückseligkeiten.
27) Die Hofnung eines Christen, der einzige
Bewegungsgrund zum Christenthum. 28)
Weitere Aufklärung dieser Hosnung oder die
Größe und Gewißheit derselben. 29) Rich-
tige Vorstellungen vom Tode, go) Zuberei-
tung zum Tode. Diese Abhandlungen sind
gröstenrheils schön, und es wird niemanden ge-
reuen, dieselbe gelesen zu haben. Da wir uns
aber hier auf alle nicht einlassen können, so
wollen wir nur aus der ersten Betrachtung
einen kurzen Auszug machen, um unser Urrheil
zu bestätigen. Hier zeigt der Hr. Verf. zuerst,
daß dasjenige, was die Welt dafür ausgiebt,
das wahre Christenthum nicht ausmache, als
fleißige Besuche des öffentlichen Gottesdien-
stes, und dergleichen mehr. Mir würden noch
hinzusetzen, die schändliche Gewohnheiten ge-
wisser Leute, die ausserordentlich viel aufs
Mssen und Glauben, aber gar nichts aufs
Thun und Ausüben halten. Der Einfluß die-
ser
Reue über die Sünde, und Glaube an Jesunr
Christum, bey einem bußfertigen Sünder mit
einander verbunden seyn müsse. r?u. r8) Nich-
tige Begriffe von seligmachenden Glauben. 19.
2O. 2i) Die Zinn seligmachen Glauben erfoder-
licheErkennrniß. 22) Die einleuchtende Richtig-
keit dieser Lehre. 2 z) Die Beruhigung der Seele
durch den Glauben. 24) Die aus dem Glauben
entstehende Gottseligkeit. 2 s) Die Kraft der
Gottseligkeit. 26) Das Verhalten eines Chri-
sten in Ansehung irrkscher Glückseligkeiten.
27) Die Hofnung eines Christen, der einzige
Bewegungsgrund zum Christenthum. 28)
Weitere Aufklärung dieser Hosnung oder die
Größe und Gewißheit derselben. 29) Rich-
tige Vorstellungen vom Tode, go) Zuberei-
tung zum Tode. Diese Abhandlungen sind
gröstenrheils schön, und es wird niemanden ge-
reuen, dieselbe gelesen zu haben. Da wir uns
aber hier auf alle nicht einlassen können, so
wollen wir nur aus der ersten Betrachtung
einen kurzen Auszug machen, um unser Urrheil
zu bestätigen. Hier zeigt der Hr. Verf. zuerst,
daß dasjenige, was die Welt dafür ausgiebt,
das wahre Christenthum nicht ausmache, als
fleißige Besuche des öffentlichen Gottesdien-
stes, und dergleichen mehr. Mir würden noch
hinzusetzen, die schändliche Gewohnheiten ge-
wisser Leute, die ausserordentlich viel aufs
Mssen und Glauben, aber gar nichts aufs
Thun und Ausüben halten. Der Einfluß die-
ser