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vier Tableaux ab. Pausanias selbst unterscheidet in dem-
selben drei Theile; den ersten derselben und den Au-
gen der Schauenden nächsten bezeichnet er mit den
Worten: Boiootöov öL ol TlXdraiav epovres Kai osov ijv Ütti-
Kov iasiv is peipas tois ßapßdpois’ Kai vavrij jiiv isnv iSu
7tap’ äfiforiponv is rd epyov W0 NN KolvN ZU setzen; dkN
zweiten und mittelsten aber mit diesen: 70 öL LSW
ri)s jiäjcijs, fevyovris elaiv ol ßixpßapoi Kai is rö eXos
d&ovvTts dXXt/Xovs■ und endlich den dritten und ent-
ferntesten mit folgenden: Isjoarai bk rrjs ypayijs vijis re
ai QolviSSai, «ai Toav ßapßäpoäv roiis isrclxrovras is ravras
<povevovtes ol "Exxyvss. In diesem dritten Theile oder in
dem Hintergründe zeigten sich, wie Pausanias andcutet,
der Heros Marathon, Thcscus, Athene und Herkules;
hingegen im ersten oder Vorgrunde Kallimachus, Miltia-
des und vielleicht auch der Heros Echetlus. Die Worte,
welche den zweiten oder inner» Theil dieses Schlachtge-
mähldes andeuten: ro bi S<sa> rrjs päpys wollte Abr. Lö-
scher so verbessern: tö bk isoo rijs ypafijs. So annehm-
lich Vieser Vorschlag Anfangs scheinen mag, so ist er doch
zurückzuweisen, weil die gemeine Lesart den richtigen Sinn
giebt: Was aber an langt den inner n und von
den Augen der Beschauenden etwas entfern-
ter« Theil des Schlachtgewühls zwischen dem
Anfänge und dem endlichen Ausgange !d e s
Treffens. Dem ähnlich sagt Pausanias von einem an-
dern Gemahlde sprechend X, 29.: iscoripia rijs KAvfiivtjs
Meydpav otjiEi weiterhin von der Klymene, also
von dem betrachtenden Auge entfernter, ist Megara.
Aber noch weniger als Löschers vorgeschlagene Verbesse-
rung ist die Lesart zu billigen, welche Clavier ausge-
nommen hat: to bi g£<a rijs fiäptjs, was er übersetzt: Hors
du champ de bataille. Das Schlachtfeld erstreckte sich
doch wohl bis an den Sumpf und die Küste, bis wohin die
Fliehenden verfolgt wurden. Die Schlacht, die sich vor-
vder rückwärts zieht, bleibt nicht auf den Raum, wo sie
zuerst begann, eingeschränkt, und also bedeutet Schlachtfeld
vier Tableaux ab. Pausanias selbst unterscheidet in dem-
selben drei Theile; den ersten derselben und den Au-
gen der Schauenden nächsten bezeichnet er mit den
Worten: Boiootöov öL ol TlXdraiav epovres Kai osov ijv Ütti-
Kov iasiv is peipas tois ßapßdpois’ Kai vavrij jiiv isnv iSu
7tap’ äfiforiponv is rd epyov W0 NN KolvN ZU setzen; dkN
zweiten und mittelsten aber mit diesen: 70 öL LSW
ri)s jiäjcijs, fevyovris elaiv ol ßixpßapoi Kai is rö eXos
d&ovvTts dXXt/Xovs■ und endlich den dritten und ent-
ferntesten mit folgenden: Isjoarai bk rrjs ypayijs vijis re
ai QolviSSai, «ai Toav ßapßäpoäv roiis isrclxrovras is ravras
<povevovtes ol "Exxyvss. In diesem dritten Theile oder in
dem Hintergründe zeigten sich, wie Pausanias andcutet,
der Heros Marathon, Thcscus, Athene und Herkules;
hingegen im ersten oder Vorgrunde Kallimachus, Miltia-
des und vielleicht auch der Heros Echetlus. Die Worte,
welche den zweiten oder inner» Theil dieses Schlachtge-
mähldes andeuten: ro bi S<sa> rrjs päpys wollte Abr. Lö-
scher so verbessern: tö bk isoo rijs ypafijs. So annehm-
lich Vieser Vorschlag Anfangs scheinen mag, so ist er doch
zurückzuweisen, weil die gemeine Lesart den richtigen Sinn
giebt: Was aber an langt den inner n und von
den Augen der Beschauenden etwas entfern-
ter« Theil des Schlachtgewühls zwischen dem
Anfänge und dem endlichen Ausgange !d e s
Treffens. Dem ähnlich sagt Pausanias von einem an-
dern Gemahlde sprechend X, 29.: iscoripia rijs KAvfiivtjs
Meydpav otjiEi weiterhin von der Klymene, also
von dem betrachtenden Auge entfernter, ist Megara.
Aber noch weniger als Löschers vorgeschlagene Verbesse-
rung ist die Lesart zu billigen, welche Clavier ausge-
nommen hat: to bi g£<a rijs fiäptjs, was er übersetzt: Hors
du champ de bataille. Das Schlachtfeld erstreckte sich
doch wohl bis an den Sumpf und die Küste, bis wohin die
Fliehenden verfolgt wurden. Die Schlacht, die sich vor-
vder rückwärts zieht, bleibt nicht auf den Raum, wo sie
zuerst begann, eingeschränkt, und also bedeutet Schlachtfeld