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Du wunderbarer Gott! Du bistS
der Thiere lehret,
Wor;u Du sie bestimmst Du bists,
der sie ernähret:
-Und ich ein Mensch, Dein Bild, iu
dessen Leib ein Geist
Drch, der Du ibn erschufst, vernünftig
Vater beißt;
Nur ich, dem Deine Huld Verstand
und Freyheit schenkte,
Nur ich verdiente nicht, daß sie mein
Schicksal lenkte?
Die Blume, die verwert, das Thier,
das bald verdirbt,
Versorgest- Du; und ich, ein Geist,
der niemals stirbt,
War einem blinden Stoß des Zufalls
übergeben?
Nein, Ewiger! Du sorgst für Dein Ge-
schenk, mein Leben;
Dein göttlich weiser Rath, der mir das
Daseyn gab,
Wog
Du wunderbarer Gott! Du bistS
der Thiere lehret,
Wor;u Du sie bestimmst Du bists,
der sie ernähret:
-Und ich ein Mensch, Dein Bild, iu
dessen Leib ein Geist
Drch, der Du ibn erschufst, vernünftig
Vater beißt;
Nur ich, dem Deine Huld Verstand
und Freyheit schenkte,
Nur ich verdiente nicht, daß sie mein
Schicksal lenkte?
Die Blume, die verwert, das Thier,
das bald verdirbt,
Versorgest- Du; und ich, ein Geist,
der niemals stirbt,
War einem blinden Stoß des Zufalls
übergeben?
Nein, Ewiger! Du sorgst für Dein Ge-
schenk, mein Leben;
Dein göttlich weiser Rath, der mir das
Daseyn gab,
Wog