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TIBEPIOEKAAYÄIOZ
MAHIOSKATEIK E Y
AIATOAATOM I N
EMAYTHKAITH
z YNBiniwo Yinzn
MEWEIAETISETI-:
PONKATA0HTAI
EZTAIA YTfl nP02
TON 0E ON
Tißepiog KXaubio? MdHi(u)o5 KaxeffKeüaffa tö Aoitöuiv euauTut Kai
xfj auvßiuj uou XmZouevn- ei be Tig eTepov KCudOnTai, ecXTCii auTut itpög
tov Geov.
Dieser Stein, ebenso wie die folgenden (59, 60, 61), sind im
Felde % St. südlich von der Stadt, in der Nähe der kleinen Bucht
Kanli Liman gefunden worden; dort fand ich noch in situ den
grossen Sarkophag mit der Inschrift Dumont 701). Dieser Platz
scheint also die eine Necropole von Heraclea, namentlich der christ-
lichen Bevölkerung, gewesen zu sein; eine andere antike Gräber-
stätte findet sich westlich von der Halbinsel am Wege nach Tschorlu,
bezw. Silivri.
59. Beim Steinmetzen des Ortes. Stele, ganz wie die beiden
vorhergehenden, H. 0 45, Br. 0 33.
eH6N0AA6KeiNTAinAIAeC
nPUUTOTOKOCAOYKIC AICCU)
KAHPiueeoAOToc nAPeeNO
HAOMNAKAHPON TPlTONGH€
5 T6A6CC6N T6TPAAIAOYKIA
NHneMnTHZUJHCYNOAGY
61 6KT H06O AO YAHJ«£Ten
TATeeeiTAineNeeTeuiNOYCAKA
A6KAnPOCTOICnAP06NOC 6BAO
10 MATHA€TGKOYCACn€YC€NIAKIN
nAiAACOYCAYTHnpoeneM+eN
1j Das Facsimile dieser Insclirift bei Aristarchi ist ganz correct, wogegen
die Reproduction desselben bei Dumont mehrere Fehler und Correcturen aufweist.
Z. 3 notirte ich nAPENXEIPffi fehlt bei A.); z. E. Al-Ci-ic buüöi £<; (Ar. AH:ihe.
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Dieser Stein, ebenso wie die folgenden (59, 60, 61), sind im
Felde % St. südlich von der Stadt, in der Nähe der kleinen Bucht
Kanli Liman gefunden worden; dort fand ich noch in situ den
grossen Sarkophag mit der Inschrift Dumont 701). Dieser Platz
scheint also die eine Necropole von Heraclea, namentlich der christ-
lichen Bevölkerung, gewesen zu sein; eine andere antike Gräber-
stätte findet sich westlich von der Halbinsel am Wege nach Tschorlu,
bezw. Silivri.
59. Beim Steinmetzen des Ortes. Stele, ganz wie die beiden
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die Reproduction desselben bei Dumont mehrere Fehler und Correcturen aufweist.
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