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TATAIP/ Zerstört IPEOENTOZ. Ii
POETON" NTHENAINAni
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KAEYZTPATO' APETAZENEK.KAI
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20 0>'M. . A . . . AS>LÖ . . \AkIAAZKAEYZTPATOY
AAAAPMIOS
Wien E. LOEWY
Ein Spiegelrelief aus Caere
(Tafel VIII)
Im Jahre 1867 erwarb das österreichische Museum für Kunst
und Industrie durch W. Helbig's Vermittelung von Augusto Castel-
lani eine Reihe antiker Bronzegefässe und Spiegel, darunter drei
aus Cervetri stammende Klappspiegel mit Reliefs. Zwei dieser
Reliefs sind gegossen und schlecht erhalten. Das eine zeigt die
bekannte Darstellung des Dionysos, der auf Eros gestützt und von
einer leierspielenden Mänade geleitet, trunken einherschreitet1), das
andere einen nackten Mann, der auf einem Pferde nach rechts
reitet, während er mit der Rechten einen undeutlichen Gegenstand
umfasst. Interessanter ist das dritte, das Tafel VIII etwas ver-
kleinert durch Heliogravüre wiedergibt.
Sammt der Kranzumrahmung misst dies letztere 0*13 M. im
Durchmesser. Es ist sehr dünn getrieben und auf einen Spiegel-
deckel aufgelöthet, der am äussersten Rande umgebogen und auf
der Unterseite mit concentrischen Kreisen verziert ist. Das Scharnier,
welches ihn mit dem Spiegel verband, ist mit zwei Nägeln befestigt
und mit zwei Oesen für den Verbindungsstift versehen. Mit dem
') Vgl. Stephan! 0. R. 1865 p. 163, 4; Friederichs, Berlins A. B. II 3 a b
und Benndorf Vasenb. LXI 4.
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Wien E. LOEWY
Ein Spiegelrelief aus Caere
(Tafel VIII)
Im Jahre 1867 erwarb das österreichische Museum für Kunst
und Industrie durch W. Helbig's Vermittelung von Augusto Castel-
lani eine Reihe antiker Bronzegefässe und Spiegel, darunter drei
aus Cervetri stammende Klappspiegel mit Reliefs. Zwei dieser
Reliefs sind gegossen und schlecht erhalten. Das eine zeigt die
bekannte Darstellung des Dionysos, der auf Eros gestützt und von
einer leierspielenden Mänade geleitet, trunken einherschreitet1), das
andere einen nackten Mann, der auf einem Pferde nach rechts
reitet, während er mit der Rechten einen undeutlichen Gegenstand
umfasst. Interessanter ist das dritte, das Tafel VIII etwas ver-
kleinert durch Heliogravüre wiedergibt.
Sammt der Kranzumrahmung misst dies letztere 0*13 M. im
Durchmesser. Es ist sehr dünn getrieben und auf einen Spiegel-
deckel aufgelöthet, der am äussersten Rande umgebogen und auf
der Unterseite mit concentrischen Kreisen verziert ist. Das Scharnier,
welches ihn mit dem Spiegel verband, ist mit zwei Nägeln befestigt
und mit zwei Oesen für den Verbindungsstift versehen. Mit dem
') Vgl. Stephan! 0. R. 1865 p. 163, 4; Friederichs, Berlins A. B. II 3 a b
und Benndorf Vasenb. LXI 4.