Redaction: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München.
Kgl. Hos-Buchdruckerei von E. Mühlthaler in München.
hie;» eine ßrilnuc.
144 Unüberlegte Rekln m e.
Morgen tritt im hiesigen Musiksaale
das berühmte Wunderkind, der 8 jährige
Klaviervirtnose Branzino ans. Um un-
seren Lesern ein Bild seiner Begabung
und seines Könnens zu geben, bringen
wir nachstehende Recensionen aus her-
vorragenden Journalen.
Das „B. 8." vom 3. Januar 1891
schreibt: „Gestern trat der 8 jährige
Klaviervirtuose Branzino hier ans und
errang durch sein virtuoses Spiel einen
vollen uneingeschränkten Beifall re."
Die „F. H." vom 5. August 1892
schreiben: „Wir hatten Gelegenheit, das
wundervolle Spiel des 8 jährigen Vir-
tuosen Branzino zu hören und können
dem Publikum die Produktionen dieses
Künstlers bestens empfehlen."
Die „K. N. N." vom I. Juli 1893
schreiben: „Der 8jährige Virtuose
Branzino, dessen Konzert wir gestern
besuchten, ist ein wirklicher gottbegnadeter
Künstler. Unser Staunen war groß,
Genie und Jugend so eng gepaart zu
finden."
Die „D. N." vom 3. September 1894
schreiben: „Wenn je ein Künstler An-
spruch ans Lorbeer hat, so verdient der
8jährige Virtuose Branzino diesen im
vollsten Maße ec."
Die „N. P." vom 2. Februar 1895
schreibt: „Wir hatten schon manchmal
Gelegenheit, die Leistungen mancher so-
genannter Wunderkinder zu hören, aber
das was der 8jährige Branzino leistet,
übersteigt alles ans diesem Gebiet Da-
gewesene." —
Ankniipfend an diese Rezensionen, er-
lauben wir uns, das Publikum zu deni
ain 16. d. M. stattfindenden Konzerte
einzuladen. Die Direktion.
Kgl. Hos-Buchdruckerei von E. Mühlthaler in München.
hie;» eine ßrilnuc.
144 Unüberlegte Rekln m e.
Morgen tritt im hiesigen Musiksaale
das berühmte Wunderkind, der 8 jährige
Klaviervirtnose Branzino ans. Um un-
seren Lesern ein Bild seiner Begabung
und seines Könnens zu geben, bringen
wir nachstehende Recensionen aus her-
vorragenden Journalen.
Das „B. 8." vom 3. Januar 1891
schreibt: „Gestern trat der 8 jährige
Klaviervirtuose Branzino hier ans und
errang durch sein virtuoses Spiel einen
vollen uneingeschränkten Beifall re."
Die „F. H." vom 5. August 1892
schreiben: „Wir hatten Gelegenheit, das
wundervolle Spiel des 8 jährigen Vir-
tuosen Branzino zu hören und können
dem Publikum die Produktionen dieses
Künstlers bestens empfehlen."
Die „K. N. N." vom I. Juli 1893
schreiben: „Der 8jährige Virtuose
Branzino, dessen Konzert wir gestern
besuchten, ist ein wirklicher gottbegnadeter
Künstler. Unser Staunen war groß,
Genie und Jugend so eng gepaart zu
finden."
Die „D. N." vom 3. September 1894
schreiben: „Wenn je ein Künstler An-
spruch ans Lorbeer hat, so verdient der
8jährige Virtuose Branzino diesen im
vollsten Maße ec."
Die „N. P." vom 2. Februar 1895
schreibt: „Wir hatten schon manchmal
Gelegenheit, die Leistungen mancher so-
genannter Wunderkinder zu hören, aber
das was der 8jährige Branzino leistet,
übersteigt alles ans diesem Gebiet Da-
gewesene." —
Ankniipfend an diese Rezensionen, er-
lauben wir uns, das Publikum zu deni
ain 16. d. M. stattfindenden Konzerte
einzuladen. Die Direktion.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Vom Bierkeller" "Der praktische Lord"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1895
Entstehungsdatum (normiert)
1890 - 1900
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 102.1895, Nr. 2594, S. 144
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg