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werden leicht gegen
Diejenigen ungerecht, von
denen wir sehen, daß sie sich
unserem Einflüsse entziehen.
Sirius.
Du bist zu bedauern,
Th r an en los er Wann;
Aber der kann lachen,
Der noch weinen kann. <s. w.
Her Aridere mit Wohlthaten über-
häuft, erstickt deren Dankbarkeit.
(f . H.
bedeutend sein genügt heutzutage nicht,
man muß es auch scheinen. A. p.
dir auch im Leben mag gescheh'n,
Eines wirst du festznhalten wissen:
Laß dein Herz bei deinem Wort nicht seh'n,
Laß bei deiner That es nicht vermissen.
G. w.
siihlt sich als
Priester der Wahrheit und ist
nur Knecht im Tempel seiner
Selbstgefälligkeit. Sirius.
Seinen Mächt'gen weich zu seh'n,
Wird dir einmal nur gelingen;
Er wird -was auch mag gescheh'n -
Künftig sich zur Härte zwingen.
,_ G. w.
Die Wahrheit muß man betheuern, die
Lüge findet von selbst Glauben.
©. tu.
Aas Beste, was uns ein großer Mann hiuterlassen kann, ist
das Beispiel, wie er es geworden.
Leute genießen den Ehrentitel „Idealist" nur deßhalb,
ßb- | meit sie in praktischen Dingen ungeschickt sind.
Sch.
Einer lauge au dich denken,
So borg' ihm etwas, statt zu schenken.
Nleine Geschenke erkalten die Freundschaft. M. Lr.
Aufopfernd.
Hausfrau: „Du, Karl, die Unter-
haltung stockt jeden Augenblick - unsere Gäste
langweilensichschrecklich! Was sollen
wir nun thun, sie zu amüsiren?"
Gatte: „Da hilft nur Eines: Wir
müssen das Ziuuner auf einige Zeit ver-
lassen, damit sie — über uns klatschen
können!"
werden leicht gegen
Diejenigen ungerecht, von
denen wir sehen, daß sie sich
unserem Einflüsse entziehen.
Sirius.
Du bist zu bedauern,
Th r an en los er Wann;
Aber der kann lachen,
Der noch weinen kann. <s. w.
Her Aridere mit Wohlthaten über-
häuft, erstickt deren Dankbarkeit.
(f . H.
bedeutend sein genügt heutzutage nicht,
man muß es auch scheinen. A. p.
dir auch im Leben mag gescheh'n,
Eines wirst du festznhalten wissen:
Laß dein Herz bei deinem Wort nicht seh'n,
Laß bei deiner That es nicht vermissen.
G. w.
siihlt sich als
Priester der Wahrheit und ist
nur Knecht im Tempel seiner
Selbstgefälligkeit. Sirius.
Seinen Mächt'gen weich zu seh'n,
Wird dir einmal nur gelingen;
Er wird -was auch mag gescheh'n -
Künftig sich zur Härte zwingen.
,_ G. w.
Die Wahrheit muß man betheuern, die
Lüge findet von selbst Glauben.
©. tu.
Aas Beste, was uns ein großer Mann hiuterlassen kann, ist
das Beispiel, wie er es geworden.
Leute genießen den Ehrentitel „Idealist" nur deßhalb,
ßb- | meit sie in praktischen Dingen ungeschickt sind.
Sch.
Einer lauge au dich denken,
So borg' ihm etwas, statt zu schenken.
Nleine Geschenke erkalten die Freundschaft. M. Lr.
Aufopfernd.
Hausfrau: „Du, Karl, die Unter-
haltung stockt jeden Augenblick - unsere Gäste
langweilensichschrecklich! Was sollen
wir nun thun, sie zu amüsiren?"
Gatte: „Da hilft nur Eines: Wir
müssen das Ziuuner auf einige Zeit ver-
lassen, damit sie — über uns klatschen
können!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Aufopfernd"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 104.1896, Nr. 2633, S. 24
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg