Auszeichn u n g.
Gemeindediener: „Schon
wieder hab'n wir die beiden Sommer-
frischler beim Angeln erwischt. ■ .
Na, was d i c diesen Sommer schon
für Strafen 'zahlt haben — mehr
wie sechs Bauern Steuern!"
Bürgermeister: „Recht hast D'.
Ich werd' 's auch int G'meinderat
zur Sprach' bringen — die müss'n
zu Ehrenbürgern ernannt wer'n!"
Aus dem Leben.
Wie? Du bezweifelst, daß der
Aken sch
Zur Treue fähig sei?
Glaub' mir, wer dich benützen
kann.
Der bleibt dir ewig treu!
V. E. w.
Ans der Schule.
„Wir haben jetzt den Satz ge-
lesen: ,Die Kartoffeln kommen so-
wohl im Tal als auch ans den
Bergen fort!' Kannst Du dies nicht
auch anders ausdrückeu, Pepi?" -
„Die Kartoffeln werden sowohl im
Tal als auch auf den Bergen ge-
stohlen!"
Fals ch verstande n.
Bewerber (zur einzigen Toch-
ter einer steinreichen Witwe):
„Liebe Grete, wollen Sie die Meine
werden?"
Grete: „O, ich — ich -— weiß
nicht. Sprechen Sic doch erst lieber
mit Mama!"
Bewerber: „Die hat mir leider
schon einen Korb gegeben!"
—vv/VW—
A n ch ei» Geprüfter.
Frau: „Sag' 'mal, Hans,
warum läßt denn der Müller jetzt
geprüfter Rechtspraktikant auf
seine Karte drucken?"
Mann: „Ja lveißt Du, er
wird sich halt mittlerweile ver-
heiratet haben!"
^4 B erschnappt. *
(Nach dem Brande.) „Nun, Kinder, wie seid Ihr denn so schnell in Eu're Kleider
gekommen?" — ,,D' Mntln hat s' ilns gestern abend glei' ang'lass'n!"
Gemeindediener: „Schon
wieder hab'n wir die beiden Sommer-
frischler beim Angeln erwischt. ■ .
Na, was d i c diesen Sommer schon
für Strafen 'zahlt haben — mehr
wie sechs Bauern Steuern!"
Bürgermeister: „Recht hast D'.
Ich werd' 's auch int G'meinderat
zur Sprach' bringen — die müss'n
zu Ehrenbürgern ernannt wer'n!"
Aus dem Leben.
Wie? Du bezweifelst, daß der
Aken sch
Zur Treue fähig sei?
Glaub' mir, wer dich benützen
kann.
Der bleibt dir ewig treu!
V. E. w.
Ans der Schule.
„Wir haben jetzt den Satz ge-
lesen: ,Die Kartoffeln kommen so-
wohl im Tal als auch ans den
Bergen fort!' Kannst Du dies nicht
auch anders ausdrückeu, Pepi?" -
„Die Kartoffeln werden sowohl im
Tal als auch auf den Bergen ge-
stohlen!"
Fals ch verstande n.
Bewerber (zur einzigen Toch-
ter einer steinreichen Witwe):
„Liebe Grete, wollen Sie die Meine
werden?"
Grete: „O, ich — ich -— weiß
nicht. Sprechen Sic doch erst lieber
mit Mama!"
Bewerber: „Die hat mir leider
schon einen Korb gegeben!"
—vv/VW—
A n ch ei» Geprüfter.
Frau: „Sag' 'mal, Hans,
warum läßt denn der Müller jetzt
geprüfter Rechtspraktikant auf
seine Karte drucken?"
Mann: „Ja lveißt Du, er
wird sich halt mittlerweile ver-
heiratet haben!"
^4 B erschnappt. *
(Nach dem Brande.) „Nun, Kinder, wie seid Ihr denn so schnell in Eu're Kleider
gekommen?" — ,,D' Mntln hat s' ilns gestern abend glei' ang'lass'n!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Ein Künstlerpaar" "Verschnappt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1906
Entstehungsdatum (normiert)
1901 - 1911
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 125.1906, Nr. 3194, S. 176
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg