Splitter. ya
Je reicher wir an Erfah-
rungen werden, desto ärmer
werden wir an Hoffnungen.
R.
Has Ideal ist ein Traum-
gedicht, das wir mit unfer'm
Herzblut schreiben.
^s könnte wohl gelten, was sie
spricht,
Und was sie liebt, nicht minder,
Hätte nur leider Frau Mode
nicht
So viel ungeratene Kinder.
JTIb. Rodericl).
Langsames Alte r ».
„Ist zwischen Dir und Deiner
Frau ein großer Altersunter-
schied !?"
„Wir sind im gleichen Jahre
geboren — aber jetzt ist meine
Frau natürlich viel jünger!"
'J0! ihre v st ii ndni s.
Fremder (in einem Konzert-
hause eine moderne Symphonie
f)örenb — als im Hintergründe ein
Kellner ein Servierbrctt mit Geschirr
sallen läßt): „Hm, hm, was nur
das wieder für ein neuer Orchester-
effef t ist i."
Bei 2l>" R.
»Gels, Schnrschi, erzähl' uns a'
paar Räuberg'schichten, daß 's uns
bisserl kalt überlanft!"
tzi o b e l.
^ Onkel (zum Neffen): .Was,
willst schon wieder Geld ge-
sehen haben, um unter ander'm
heute abend in's Theater gehen zu
können? Das muß doch nicht sein!
ginge auch für mein Leben gern
'"'s Theater — aber mir ist das
einfach z„ teuer!"
Nesse: „Na. Onkel, weißt Du
was? Leih' mir 100 Mark — dann
"chm' ich Dich heute abend in die
-Walküre' mit!"
Überflüssiger Beisatz. "Dx-s-
Sommerfrischler (zum Vermieter): „
hier? . . Wissen S', für meine Familie!"
. . Und haben Sie auch gutes
Trinkwasfer
Je reicher wir an Erfah-
rungen werden, desto ärmer
werden wir an Hoffnungen.
R.
Has Ideal ist ein Traum-
gedicht, das wir mit unfer'm
Herzblut schreiben.
^s könnte wohl gelten, was sie
spricht,
Und was sie liebt, nicht minder,
Hätte nur leider Frau Mode
nicht
So viel ungeratene Kinder.
JTIb. Rodericl).
Langsames Alte r ».
„Ist zwischen Dir und Deiner
Frau ein großer Altersunter-
schied !?"
„Wir sind im gleichen Jahre
geboren — aber jetzt ist meine
Frau natürlich viel jünger!"
'J0! ihre v st ii ndni s.
Fremder (in einem Konzert-
hause eine moderne Symphonie
f)örenb — als im Hintergründe ein
Kellner ein Servierbrctt mit Geschirr
sallen läßt): „Hm, hm, was nur
das wieder für ein neuer Orchester-
effef t ist i."
Bei 2l>" R.
»Gels, Schnrschi, erzähl' uns a'
paar Räuberg'schichten, daß 's uns
bisserl kalt überlanft!"
tzi o b e l.
^ Onkel (zum Neffen): .Was,
willst schon wieder Geld ge-
sehen haben, um unter ander'm
heute abend in's Theater gehen zu
können? Das muß doch nicht sein!
ginge auch für mein Leben gern
'"'s Theater — aber mir ist das
einfach z„ teuer!"
Nesse: „Na. Onkel, weißt Du
was? Leih' mir 100 Mark — dann
"chm' ich Dich heute abend in die
-Walküre' mit!"
Überflüssiger Beisatz. "Dx-s-
Sommerfrischler (zum Vermieter): „
hier? . . Wissen S', für meine Familie!"
. . Und haben Sie auch gutes
Trinkwasfer
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Zukunftsbild" "Überflüssiger Beisatz"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1911 - 1911
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 135.1911, Nr. 3448, S. 93
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg