größte Glück ist: Viele Fanatismus ist die Begci-
^ine Freuden zu haben. sterung der Beschränkten.
__ S. N. _ (fl. <£. tu.
^on 100, die einen großen Dichter tit den Himmel
erheben, haben ihn 50 nicht gelesen.
-zwange überlegt man oft, ob gibt sehr harte Worte,
" dasjenige wählen soll, was die man sehr weich sprechen
1011 Zählen MUß. (fl. Ultiß. MUß. (fl. töcifs.
Man
Im Eifer.
m was recht ist, Frau Nachbarin — aber Schlechtes kann
11 'wserer neuen Partei nicht Nachreden . . da war' ich die erste!"
Aus üem Tagebuch eines Zechers.
*TVm vollen Bierkrug gleicht der Lebenstraum:
Zu oberst lacht der Jugend Luft'ger Schaum,
Dann kommt der ausgegor'ne Gerstensaft,
Als Sinnbild klarer, starker Nanneskraft;
Zum Schlüsse, als des Greisenalters Zeuge:
Der schale Rest, die abgestand'ne Neige!
G. &. W.
'^evts' Pietätvoll. TvD"
^.^^dhofsanfscher: „Jeden Morgen Punkt elf Uhr sehe
w mit der Gießkanne am Grabe Ihres Gatten erscheinen."
^we (seufzend): „Ach ja, um die Zeit ist er immer
Ländlicher
Komfort.
Som merfrischler
(auf der Wohnungs-
suche) :
„Was, bei Ihnen
kann man Wohnung
mit Badezimmer ha-
ben?! Wie kommen
Sie dazu?"
Bäuerin:
„Ach, da war vori-
ges Jahr so a' nar-
rischer Fremder da —
der hat sich's einrich-
ten lassen."
zum Frühschoppen gegangen."
^ine Freuden zu haben. sterung der Beschränkten.
__ S. N. _ (fl. <£. tu.
^on 100, die einen großen Dichter tit den Himmel
erheben, haben ihn 50 nicht gelesen.
-zwange überlegt man oft, ob gibt sehr harte Worte,
" dasjenige wählen soll, was die man sehr weich sprechen
1011 Zählen MUß. (fl. Ultiß. MUß. (fl. töcifs.
Man
Im Eifer.
m was recht ist, Frau Nachbarin — aber Schlechtes kann
11 'wserer neuen Partei nicht Nachreden . . da war' ich die erste!"
Aus üem Tagebuch eines Zechers.
*TVm vollen Bierkrug gleicht der Lebenstraum:
Zu oberst lacht der Jugend Luft'ger Schaum,
Dann kommt der ausgegor'ne Gerstensaft,
Als Sinnbild klarer, starker Nanneskraft;
Zum Schlüsse, als des Greisenalters Zeuge:
Der schale Rest, die abgestand'ne Neige!
G. &. W.
'^evts' Pietätvoll. TvD"
^.^^dhofsanfscher: „Jeden Morgen Punkt elf Uhr sehe
w mit der Gießkanne am Grabe Ihres Gatten erscheinen."
^we (seufzend): „Ach ja, um die Zeit ist er immer
Ländlicher
Komfort.
Som merfrischler
(auf der Wohnungs-
suche) :
„Was, bei Ihnen
kann man Wohnung
mit Badezimmer ha-
ben?! Wie kommen
Sie dazu?"
Bäuerin:
„Ach, da war vori-
ges Jahr so a' nar-
rischer Fremder da —
der hat sich's einrich-
ten lassen."
zum Frühschoppen gegangen."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Pietätvoll" "Ländlicher Komfort"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1913
Entstehungsdatum (normiert)
1908 - 1918
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 138.1913, Nr. 3541, S. 279
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg