91 li halt» u g.
M11 ß st n b.
„Nun, was macht denn Ihre Tochter für Fortschritte in der
Musik?!" — „O mein, die singt jetzt schon durch drei Türen
durch!" _
£ Lenzboten. ^
Die wärmere Sonne
Erfreut mein Gemüt.
G heimliche Wonne,
Der' Krokus, er blüht!
Ls pfeifen schon Lieder
Der Zink und der Star,
Und ich Hab' ihn wieder,
Meinen Irühlingskatarrh!
s. A.
Buchhalter (ärgerlich)„Gar nicht recht komme ich zum
Arbeiten, weil ich immerzu den beiden Schreibmaschincn-Damen Zu-
sehen muß — der einen, weil sie so fleißig, und der andern, weil
sie so hübsch ist!" _
I nt K n it f m a »ns l ade it.
Junge: „Für zehn Pfennig Kandiszucker möcht' ich, aber
recht viel — und für fünfzig Pfennig Lebertran, aber recht
wenig!" _
Druckfehler.
Den Damen wurde von der Besteigung des Gipfels abgeraten,
da ein Bergratsch befürchtet wurde.
Zweideutiges Urteil. '
„Wie finden Sie das Bild der Primaballerina?" — „Ja, das
Porträt ist treu, aber sic ist es nicht."
Entg c g euk o nt inend.
„Der Tee ist aber unter der Kanone!" — „Zahlen Sie zehn Pfennig mehr, dann können Sie ihn
auch über der Kanone haben." ,.•____
. Treu erprobt. ■—^'3
„lind wie haben Sie Ihre Verlobte eigentlich kennen gelernt, Herr Bacherl?!" — „Wir haben zehn Jahre
lang einander gegenüber gefischt!"
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M11 ß st n b.
„Nun, was macht denn Ihre Tochter für Fortschritte in der
Musik?!" — „O mein, die singt jetzt schon durch drei Türen
durch!" _
£ Lenzboten. ^
Die wärmere Sonne
Erfreut mein Gemüt.
G heimliche Wonne,
Der' Krokus, er blüht!
Ls pfeifen schon Lieder
Der Zink und der Star,
Und ich Hab' ihn wieder,
Meinen Irühlingskatarrh!
s. A.
Buchhalter (ärgerlich)„Gar nicht recht komme ich zum
Arbeiten, weil ich immerzu den beiden Schreibmaschincn-Damen Zu-
sehen muß — der einen, weil sie so fleißig, und der andern, weil
sie so hübsch ist!" _
I nt K n it f m a »ns l ade it.
Junge: „Für zehn Pfennig Kandiszucker möcht' ich, aber
recht viel — und für fünfzig Pfennig Lebertran, aber recht
wenig!" _
Druckfehler.
Den Damen wurde von der Besteigung des Gipfels abgeraten,
da ein Bergratsch befürchtet wurde.
Zweideutiges Urteil. '
„Wie finden Sie das Bild der Primaballerina?" — „Ja, das
Porträt ist treu, aber sic ist es nicht."
Entg c g euk o nt inend.
„Der Tee ist aber unter der Kanone!" — „Zahlen Sie zehn Pfennig mehr, dann können Sie ihn
auch über der Kanone haben." ,.•____
. Treu erprobt. ■—^'3
„lind wie haben Sie Ihre Verlobte eigentlich kennen gelernt, Herr Bacherl?!" — „Wir haben zehn Jahre
lang einander gegenüber gefischt!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Treu erprobt"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1917
Entstehungsdatum (normiert)
1912 - 1922
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 146.1917, Nr. 3744, S. 201
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg