Jp|c$ dedänzel,
W Des ßetcbwänzcl.
Ult die korze Röckckbcr
Uu die höbe,
Srbäätte, grooe
Scbliffel mit de Scbtöckelcber!
(In die RUtcber
Mit de Bliitcber -
(Die die Duppe uf ’m „i“
Un (o buppdicb,
(In [o wuppdich
flllcrkiibnfcbti Pbanta(ic!
(If dem .Hfcbtcl
Uor leim llelcbtcl
Cacbt c Buchfink vor (ich her:
Mut - die IDode,
llää die Scbode - -
Kam mci' Jraa mir (o daher!“
Cina Sommer.
c -.
-/
s"!
Glosse.
Eü ist die Eitelkeit, Verehrter,
Die sich an Größerer Schwächen
mißt!
Ulan ist noch lange kein Gelehrter,
Wenn man den Regenschirm vergißt.
Alb. Aoöcrich.
G u t m ii ti g.
2iat.
„Der Buinmelmeier ist wirklich ein lieber Mensch. Er hat
ja, wie Sie wissen, leider eine sehr bissige Fran. Aber selbst
das kann ihn nicht ans dein Gleichgewicht bringen. Wenn sie
den ganzen Tag in ihn hineinschimpft, gibt er ihr am Abend
Malzbvnbons, damit sie am andern Tag nicht heiser ist!"
blberlah dich dem Leben 'mal ganz
Der Rat ist gar nicht ohne — ,
Zieht doch der Krämer auch nicht
üie Bilanz
Um jede verfaulte Zitrone!
§r. P.
G c ut ü 11 i'ch.
„Sie haben das gestohlene Schwein gleich an
Ort und Stelle geschlachtet und in Rucksäcke
verpackt?" „Ja, Herr Amtsrichter; zum
Wurstmachen war's dort net recht geheuer!"
Scherztrost.
2Venn Pech bei dir am Platze ist.
Bleib' ruhig und erfahre:
3c größer eine Glatze ist,
Je weniger graue Haare.
_ Alb. Roderich
Entbehrlich.
Wirtin (zum Spülmädchen); „Mußt Dir
a andere Arbeit suchen, Bärbele! Die Gast'
essen die Teller jetzt so rein die brauchen
uit mehr gespült zu werden!"
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W Des ßetcbwänzcl.
Ult die korze Röckckbcr
Uu die höbe,
Srbäätte, grooe
Scbliffel mit de Scbtöckelcber!
(In die RUtcber
Mit de Bliitcber -
(Die die Duppe uf ’m „i“
Un (o buppdicb,
(In [o wuppdich
flllcrkiibnfcbti Pbanta(ic!
(If dem .Hfcbtcl
Uor leim llelcbtcl
Cacbt c Buchfink vor (ich her:
Mut - die IDode,
llää die Scbode - -
Kam mci' Jraa mir (o daher!“
Cina Sommer.
c -.
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s"!
Glosse.
Eü ist die Eitelkeit, Verehrter,
Die sich an Größerer Schwächen
mißt!
Ulan ist noch lange kein Gelehrter,
Wenn man den Regenschirm vergißt.
Alb. Aoöcrich.
G u t m ii ti g.
2iat.
„Der Buinmelmeier ist wirklich ein lieber Mensch. Er hat
ja, wie Sie wissen, leider eine sehr bissige Fran. Aber selbst
das kann ihn nicht ans dein Gleichgewicht bringen. Wenn sie
den ganzen Tag in ihn hineinschimpft, gibt er ihr am Abend
Malzbvnbons, damit sie am andern Tag nicht heiser ist!"
blberlah dich dem Leben 'mal ganz
Der Rat ist gar nicht ohne — ,
Zieht doch der Krämer auch nicht
üie Bilanz
Um jede verfaulte Zitrone!
§r. P.
G c ut ü 11 i'ch.
„Sie haben das gestohlene Schwein gleich an
Ort und Stelle geschlachtet und in Rucksäcke
verpackt?" „Ja, Herr Amtsrichter; zum
Wurstmachen war's dort net recht geheuer!"
Scherztrost.
2Venn Pech bei dir am Platze ist.
Bleib' ruhig und erfahre:
3c größer eine Glatze ist,
Je weniger graue Haare.
_ Alb. Roderich
Entbehrlich.
Wirtin (zum Spülmädchen); „Mußt Dir
a andere Arbeit suchen, Bärbele! Die Gast'
essen die Teller jetzt so rein die brauchen
uit mehr gespült zu werden!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Im Park"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1918
Entstehungsdatum (normiert)
1913 - 1923
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 148.1918, Nr. 3800, S. 169
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg